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MÄNNER
23.05.2013

Die Stimmen zum Hinspiel gegen den 1. FCK

Das sagten die Beteiligten beider Vereine nach dem 3:1 der TSG gegen Kaiserslautern.

Markus Gisdol: Wir haben ein ordentliches Ergebnis erzielt und uns damit eine gute Ausgangsposition erarbeitet, aber ich bin mit dem Spiel in weiten Teilen nicht zufrieden. Einige Situationen wurden nicht so zu Ende gespielt, wie ich mir das vorstelle. Ich mache mir jetzt Gedanken, wie wir das abstellen. Wir werden in aller Ruhe regenerieren und uns dann auf Montag vorbereiten.

Kevin Volland: Es geht bei dem Spiel in Kaiserslautern wieder bei null los. Der FCK ist offensiv stark. Wir mussten 90 Minuten allles geben. Im Rückspiel müssen wir noch eine Schippe drauflegen.

Jannik Vestergaard: Das Ergebins ist eine gute Ausgangsposition. Ich denke wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt, dann aber leider nachgelassen. Das lag sicher auch daran, dass Lautern sehr aggressiv aus der Pause kam. Wir haben dagegengehalten und das dritte Tor gemacht. Die Atmosphäre in Kaiserslautern wird sicher unangenehm, aber es liegt auch an uns, daran etwas zu ändern. Denn wenn wir gut ins Spiel kommen und Druck machen, dann merken das auch die Zuschauer.

Sven Schipplock: Als Einwechselspieler nimmt man sich immer vor, der Mannschaft so schnell wie möglich zu helfen. Dass es heute so schnell geklappt hat, freut mich natürlich. Das Tor kam zum richtigen Zeitpunkt. Der FCK hatte angefangen, ordentlich Druck zu machen. Aber das ist jetzt erst die Halbzeit. Wir müssen an die Leistung anknüpfen und aggressiv dagegen halten, dann können wir auch in Lautern als Sieger vom Platz gehen.

Eugen Polanski: Wir waren uns schon vor dem Spiel bewusst, dass der FCK gut Fußball spielen kann. Trotzdem haben wir sehr gut ins Spiel gefunden. Die ersten 15 Minuten nach der Pause waren nicht nach unserem Geschmack. Wir konnten das aber korrigieren. Bis auf wenige Situationen hatten wir das Spiel im Griff. Es wird sicher noch spannend auf dem Betze, aber das haben wir auch schon in Dortmund gemeistert.

Franco Foda: Wir haben am Montag noch alle Möglichkeiten. Gerade zuhause - das haben wir in dieser Saison oft bewiesen. Wichtig ist es, jetzt einen klaren Kopf zu bewahren. Das wird am Montag ein interessantes Spiel. Wir haben uns noch nicht aufgegeben.

Mohamadou Idrissou: Hoffenheim ist der Favorit. Zum Glück haben wir das Rückspiel in Kaiserslautern. 1:3 sind zwei Fehler zu viel, aber wir sind stark genug, um das zu drehen. Egal ob oder wer Fehler macht, wir sind eine Mannschaft, haben ein Ziel und Hoffenheim kann man 2:0 schlagen.

Alexander Baumjohann: Wir haben eigentlich ein gutes Spiel abgeliefert und zu Beginn die Chance, in Führung zu gehen. Dann kriegen wir aufgrund von individuellen Fehlern die Gegentore - das darf auf diesem Niveau nicht passieren. Wichtig ist, dass wir das Auswärtstor erzielt haben.

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