2G-Regelung auch für den Trainingsbesuch

Mittwoch

Leonie Gebert erleidet Kreuzbandriss

Mittelfeldspielerin Leonie Gebert wird den U20-Frauen mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen. Die 18-Jährige zog sich in der vergangenen Woche im Trainingsbetrieb ohne Gegnereinwirkung einen Riss des vorderen Kreuzbands im linken Knie zu. In der 2. Frauen-Bundesliga kam Gebert zuvor in allen neun Saisonspielen der U20 zum Einsatz.

Dienstag

2G-Regelung auch für den Trainingsbesuch

Durch das Inkrafttreten der Corona-„Alarmstufe“ in Baden-Württemberg ist der Besuch beim öffentlichen Training der TSG Hoffenheim nur noch mit einem gültigen 2G-Nachweis möglich. Seit dem 17. November müssen Fans am Trainingszentrum in Zuzenhausen einen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorzeigen. Die Regelung gilt analog zum Stadionbesuch in der PreZero Arena. Zudem herrscht auf dem Gelände eine Maskenpflicht für Zuschauer.

Nach den Vorgaben der Corona-Schutz-Verordnung gelten Ausnahmen für Kinder bis zum Alter von sieben Jahren sowie Schüler, die aufgrund der wöchentlichen Testungen dem 2G-Status gleichzusetzen sind. Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr, die eine weiterführende Schule oder eine berufsbildende Schule besuchen, müssen allerdings als Nachweis zwingend einen Schülerausweis oder eine Bestätigung der Schule vorlegen. Auch Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, dürfen mit ärztlichem Attest und tagesaktuellem Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden und gültig bis Veranstaltungsende) das Trainingszentrum in Zuzenhausen besuchen.

Eine Übersicht zu den öffentlichen Trainingszeiten gibt es hier.

Montag

Drei TSG-Spieler in der Elf des Tages

Dreifache Belohnung für eine überzeugende Leistung: Kevin Akpoguma, Diadie Samassékou und Munas Dabbur wurden nach dem 2:0-Sieg der TSG Hoffenheim gegen RB Leipzig in die Elf des Tages berufen. Akpoguma erhielt dabei sowohl eine Berufung in die Elf des Tages des „kicker“ als auch bei der „BILD“ sowie der ARD-Sportschau. Zudem wurde Dabbur vom „kicker“ nominiert, Samassékou schaffte den Sprung in die Auswahl der „BILD“ und der ARD-Sportschau.