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MÄNNER
05.03.2011

Die Stimmen zum Spiel in Gladbach

1899 Hoffenheim verliert mit 0:2 beim Ligaschlusslicht Borussia Mönchengladbach. Das sagen Trainer, Spieler und Verantwortliche zum Spiel.

Marco Pezzaiuoli: Wussten um die Brisanz für Gladbach. Wir haben die Woche über versucht, die Mannschaft einzustellen. Aber leiden haben wir heute in allen Bereichen enttäuscht. Wir haben hier absolut keine Punkte verdient. Gladbach war die klar bessere Mannschaft, auch weil wir zu viele Fehlpässe gespielt haben und den Gegner damit stark gemacht haben.

Lucien Favre: Die erste Halbzeit war sehr schwer. Das 0:0 ging nach 45 Minuten in Ordnung. Die zweite Hälfte war besser und wir haben uns viele Chancen erarbeitet. Nach 90 Minuten muss ich sagen, dass es ein verdienter Sieg für uns war. Wir hatten mehr Präsenz als Hoffenheim, wobei auch wir viele unnötige Ballverluste hatten. Der Sieg war wichtig für unser Ziel Klassenerhalt. Es wird schwer, aber wir können es noch schaffen.

Ernst Tanner: Wir haben 60 Minuten noch recht gut mitgehalten. Nach dem Gegentor sind wir aber völlig zusammengebrochen. Dafür fehlt mir jegliche Erklärung, wir haben einiges aufzuarbeiten.

Marvin Compper: Wir haben die entscheidenden Zweikämpfe verloren und waren immer einen Schritt zu spät. Mit so einer Leistung kann man selbst gegen den Tabellenletzten nicht punkten.

Tom Starke: Die erste Halbzeit war von uns noch akzeptabel. Über die zweite müssen wir nicht sprechen. Woche für Woche analysieren wir unsere Fehler, machen jedoch die gleichen Fehler immer wieder. Beim Elfmeter sah ich nicht ganz so glücklich aus, aber de Camargo wollte den Strafstoß unbedingt haben und hat sich geschickt verhalten.

Michael Fink: Wir haben im Mittelfeld fast keine Zweikämpfe verloren. Der Wille zum Sieg war in der ganzen Mannschaft spürbar.

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