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FRAUEN
15.12.2023

U20 will versöhnlichen Jahresabschluss

Am Sonntag (11 Uhr) bestreitet die U20 ihre letzte Partie des Jahres. Zum Abschluss der Hinrunde der 2. Frauen-Bundesliga trifft sie am 13. Spieltag vor heimischer Kulisse auf den FC Carl Zeiss Jena. Cheftrainer Rico Weber wünscht sich für seine Mannschaft zum Jahresabschluss nochmal Punkte. Die Begegnung wird aufgrund der Platzverhältnisse in St. Leon erneut auf dem Kunstrasenplatz in der Akademie-Arena in Zuzenhausen ausgetragen.

Einmal werden die noch Fußballschuhe noch geschnürt, dann ist das Pflichtspieljahr 2023 offiziell beendet. Zum Abschluss will sich die U20 selbst ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk bereiten und den zweiten Sieg der Saison einfahren. Zum letzten Spiel der Hinrunde empfängt die TSG am Sonntag (11 Uhr) den FC Carl Zeiss Jena, der sich aktuell in guter Form befindet. Die vergangenen zwei Ligaspiele endeten siegreich, insgesamt ist das Team wettbewerbsübergreifend seit sechs Partien ungeschlagen. „Jena ist sehr gut in Form und hat zuletzt viele Punkte geholt“, analysiert auch U20-Trainer Rico Weber. „Dementsprechend sind sie auch der Favorit.“ In der Tabelle steht Carl Zeiss derzeit auf dem fünften Platz und klopft zumindest leicht an den Aufstiegsrängen an.

Erst zum dritten Mal treffen beide Teams aufeinander. Die Bilanz ist mit einem Sieg auf beiden Seiten ausgeglichen. Aktuell trennen die TSG und den FCC zwar acht Tabellenplätze, Rico Weber ist aufgrund der vergangenen Auftritte seiner Mannschaft aber optimistisch: „Wir haben es zuletzt immer wieder geschafft, Ergebnisse und Spiele knapp zu halten. Deshalb werden wir noch ein letztes Mal die Kräfte mobilisieren und uns den ein oder anderen Kniff überlegen, um gegen Jena vor heimischer Kulisse etwas mitzunehmen.“ Die Jenaerinnen mussten bereits 16 Gegentore schlucken und haben damit mehr als alle anderen Mannschaften in ihrer Tabellenregion kassiert. Zu Null hat der ehemalige Bundesligist seit Anfang Oktober nicht mehr gespielt. „Natürlich möchten wir das Jahr mit einem Punkterfolg beenden“, meint Weber. „Das hätte sich die Mannschaft auf jeden Fall verdient, weil sie Woche für Woche Gas gibt, kein bisschen nachlässt und auch den Mut nicht verliert.“

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