U15 besiegt Eintracht Frankfurt mit 2:1

U23 | Regionalliga Südwest

TSG 1899 Hoffenheim II – VfR Aalen abgebrochen Meldung

U19 | A-Junioren, Bundesliga-Sonderspielrunde (Liga A)

FC Hansa Rostock – TSG 1899 Hoffenheim 0:3 (0:1) Bericht

U17 | B-Junioren, Bundesliga-Sonderspielrunde (Liga A)

Karlsruher SC – TSG 1899 Hoffenheim 0:1 (0:0) Bericht

U15 | C-Junioren, Regionalliga Süd

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 2:1 (0:0)

Die Hoffenheimer hatten für die Partie gegen die Eintracht einige personelle Ausfälle zu kompensieren, schafften es aber dennoch, sich ins Spiel reinzukämpfen. Zwei Großchancen ließen die Blau-Weißen bis zum Pausenpfiff liegen, allerdings tauchten auch die Frankfurter immer wieder gefährlich am TSG-Strafraum auf. Es ging letztlich mit einem 0:0 in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel blieben die Hoffenheimer am Ball und gingen nach zwei Eckbällen mit 2:0 in Führung. Die Torschützen hießen Maximilian Theuer und David Creta. Danach verteidigten die Kraichgauer ihren Strafraum geschickt und ließen nur noch einen Treffer der Frankfurter zu. „Wir haben einen überragenden Fight abgeliefert und sind total stolz auf die Jungs, wie sie sich gegen einen guten Gegner präsentiert haben“, lobte U15-Coach Paul Ehmann seine Spieler nach der Partie.

Hoffenheim: Bicking – Theuer, Provvido, Jarrett, Biazid, Žeželj, Creta, Bove, Meeß, Torun, Kaiser (55. Heiler).
Tore: 1:0 Theuer (41.), 2:0 Creta (44.), 2:1 Gebhardt (63.).

U14 | C-Junioren, Sonderspielrunde

Stuttgarter Kickers II – TSG 1899 Hoffenheim II 1:2 (1:1, 1:1)

Mit Unterstützung aus dem U13-Kader trafen die Hoffenheimer auf einen körperlich starken Gegner, der eine intensive Zweikampfführung an den Tag legte und konsequent auf lange Bälle setzte. Die Kraichgauer ließen sich davon nicht beirren und gingen bereits in der sechsten Minute durch Rares Silitra, der eine Vorlage von Mark Wisdom verwertete, in Führung.

Die Kickers glichen kurz vor der ersten Drittelpause nach einer Freistoßflanke zum 1:1 aus. Im Anschluss entwickelte sich eine kampfbetonte Partie, Chancen blieben lange Zeit Mangelware. Die Entscheidung fiel etwa zehn Minuten vor dem Ende: Hoffenheims Kapitän Mattia Manduzio setzte sich stark über den linken Flügel durch und bediente Lean Demir, der nur noch einschieben musste. U14-Trainer Arne Stratmann ordnete den Erfolg ein: „Spielerisch war unsere Leistung ausbaufähig, kämpferisch war sie dafür überragend. Ein Sieg des Willens.“

Hoffenheim: Bock – Manduzio, Ryssel, Aćimović, Güven, Demir, Karakaya, Imade, Beyer; Sabljić, Pinar, Sagnou, Silitra.
Tore: 0:1 Manduzio (6.), 1:1 Radel (24.), 1:2 Demir (62.).

U13 | D-Junioren, Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – VfR Wormatia Worms 8:0 (3:0)

Deutlich setzte sich die U13 im Testspiel gegen Wormatia Worms durch. Die Hoffenheimer knüpften dabei an ihre gute Form an, die sie schon in der Woche zuvor beim Turnier in Sarcelles an den Tag gelegt hatten, als am Ende der dritte Platz herausgesprungen war.

Die Tore markierten Max Frank (8.), Alessio Murolo (10.), Anel Halilović (20. per Strafstoß, 53., 56.), Aaron Eckhardt (55.), Ivan Tchekan (57.) und Luka Kelava (58.).  

U12 | D-Junioren, Sonderspielrunde

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Darmstadt 98 II 8:2
TSG 1899 Hoffenheim II – 1. FC Kaiserslautern II 5:3

Erfolgreich lief der Spieltag für die U12 in Frankenthal. Die TSG legte gegen die Darmstädter einen guten Start hin und erarbeitete sich schnell eine Führung, die im zweiten Durchgang weiter ausgebaut wurde.

Offener gestaltete sich der Vergleich mit dem FCK. Die TSG-U12 agierte zwar kreativ in der gegnerischen Hälfte, scheiterte aber sehr oft am Torwart der Pfälzer, sodass es mit einem 2:2 in die Halbzeit ging. Im zweiten Durchgang führten die Blau-Weißen dann die Entscheidung herbei.

„Insgesamt sind wir zufrieden und freuen uns, dass die Jungs sich mit zwei Siegen belohnt haben. Wir haben vor allem mit Ball guten Fußball gezeigt und uns immer wieder bis vor das gegnerische Tor durchgespielt. Auch gegen den Ball haben die Jungs alles auf dem Platz gelassen und viel gearbeitet“, konstatierte U12-Trainer Maximilian Roth zufrieden.