Volland: „Ich drücke der TSG noch immer die Daumen“
Kevin, vor knapp sechs Jahren hast Du die TSG Hoffenheim verlassen. Verfolgst Du die Spiele noch aus der Ferne?
„Natürlich. Wenn ich selbst ein Spiel habe, gucke ich mir zumindest das Ergebnis und die Highlights an. Ich drücke der TSG jedes Wochenende die Daumen und hoffe, dass es mit einer Teilnahme am Europapokal klappt.“
Wie blickst Du auf die Zeit in Hoffenheim zurück?
„Es waren tolle vier Jahre, an die ich mich immer wieder gern erinnere. Wir haben uns als Familie in Heidelberg sowie der Region sehr wohlgefühlt und viele Freunde gefunden. Zudem stand unsere Mannschaft für einen ansehnlichen Offensivfußball und hat, glaube ich, Spaß verbreitet. Ich könnte mir keinen besseren Ort für meinen ersten Bundesliga-Klub vorstellen.“
Hast Du noch Kontakt zu ehemaligen Spielern oder Mitarbeiter der TSG?
„Mit Sebastian Rudy verstehe ich mich noch immer unglaublich gut. Auch mit Ermin Bičakčić schreibe ich immer mal wieder. Dazu habe ich auch häufig Kontakt mit dem Physio Peter Geigle und mit Alexander Rosen. Ich freue mich, wenn ich mal wieder nach Zuzenhausen komme und alle wiedersehe.“
Wie läuft es für Dich in Monaco?
„Wir haben vergangenes Wochenende einen wichtigen Sieg eingefahren und wollen uns auch in dieser Saison wieder für das internationale Geschäft qualifizieren. Aktuell sind wir Sechster, aber es ist sehr eng bis Platz drei. Vielleicht klappt es dann sogar mit einem Wiedersehen mit der TSG. Das wäre ein Traum und ein Highlight meiner Karriere.“