Sebastian Rode: "Ich lache über Schröckys Witze"
Hallo Sebastian, zwei englische Wochen in Serie. Für dich ist es die erste Saison mit der Doppelbelastung Europa und Bundesliga. Wie steckst du das weg?
Sebastian Rode: Da muss man durch. Wir wollten es ja alle so und sind glücklich, dass wir es so weit geschafft haben. Für einen Fußballer gibt es ja auch nichts Schöneres als so oft spielen zu können, nur die vielen und langen Reisen schlauchen manchmal.
Du magst deftiges Essen. Als Hesse also Frankfurter Rippchen und Speckkuchen. Oder was steht ab und an auf deinem Speiseplan?
Rode: Ja genau, ab und an esse ich Rippchen aber meistens eher Nudeln. Oder Schnitzel, jeder Art. ;)
Auf deiner Homepage steht „Y: Fällt euch was dazu ein? ;-)“. Ist dir inzwischen etwas eingefallen. Ideen: Yacht, Yoga, Ypsilon.
Rode: Hmm… vielleicht Anthony Yeboah, der 68mal für die Eintracht traf.
Späte Gegentore haben euch in dieser Saison schon viele Punkte gekostet. Hast du eine Erklärung dafür?
Rode: Leider nicht wirklich. Oft hatten wir einfach Pech, dann ließen manchmal zum Schluss die Kraft und die Konzentration etwas nach.
Worüber lachst du? Außer über "How I met your mother"?
Rode: Gute Witze. Besonders die von Schröcky.
Was erwartest du vom Spiel gegen 1899? Vor allem die Offensive der TSG überzeugt bisher in dieser Saison.
Rode: Das Spiel wird sicher hart umkämpft. Beide Mannschaften müssen sich aus dem Tabellenkeller befreien. Die Spiele der TSG waren bislang immer sehr torreich. Wir müssen hinten gut stehen und dürfen nichts zulassen.