Besondere Ehrung für Philipp Müller
Sowohl beim 2:0-Sieg in Kostrzyn als auch zwei Tage später bei der 2:3-Niederlage in der Grenzstadt SÅ‚ubice, wo die Spieler auch übernachteten, durften Löchner und Müller im Adler-Trikot ran. „Das war eine Riesensache", freute sich Müller über seine Teilnahme. Der 14-Jährige spielte einmal etatmäßig im linken Mittelfeld und einmal auf der Position des linken Verteidigers. „Wir hatten keinen echten Linksverteidiger dabei und der Trainer sagte: Je flexibler ein Spieler, desto wertvoller ist er", erklärt Müller, der im vergangenen Jahr vom FV Rastatt nach Hoffenheim kam. Bei der Abschlussbesprechung am letzten Abend erhielt Müller schließlich von Coach Engel persönlich den Pokal. „Als Anerkennung für die gute Entwicklung, die ich im vergangenen Jahr genommen habe."