Haris, Deine Eltern sind 1994 während des Balkan-Krieges aus Bosnien in die Schweiz geflüchtet, als Deine Mutter mit Dir schwanger war. Wie bist Du dann dort aufgewachsen?

„Die Flucht vor dem Krieg war für meine Eltern ein Ausweg. Sie haben in der Schweiz Fuß gefasst, auch ohne die Sprache zu sprechen. Für mich war die Kindheit einfach normal, nicht in Wohlstand, aber auch nicht in Armut. Eine Kindheit als Ausländer in der Schweiz, aber ohne negative Aspekte. Da war einfach Freude, Fußball spielen, klingeln beim Nachbarn, alle raus auf den roten Platz, einem Fußballplatz von der Schule in Grenchen, einer Kleinstadt mit etwa 20.000 Einwohnern, in der ich mit meinem älteren Bruder aufgewachsen bin.“

Wie hat Deine Familie die Ankunft in der Schweiz gemeistert?

„Meine Eltern haben viel gearbeitet. Ansonsten hatte für sie Priorität, dass die Schule bei mir und meinem Bruder läuft. Uns hat es rückblickend an nichts gefehlt, aber eine PlayStation oder ähnliche Dinge hatte ich nie. Ich habe mit meinem großen Bruder in einem Zimmer geschlafen, bis ich 16 oder 17 Jahre alt war. Wenn ich zurückdenke, bin ich in erster Linie stolz auf meine Eltern, dass sie das alles geschafft haben und uns eine normale, schöne Kindheit ermöglicht haben. Ich weiß, dass dieses Glück nicht jedes Kind aus Flüchtlingsfamilien hatte.“

Wie haben es Deine Eltern geschafft, dieses neue Leben aufzubauen?

„Meine Eltern haben erst einmal in einem Flüchtlingslager mit anderen Familien gelebt. Das war der Startpunkt. Die Erzählungen, wie sie alles aufgegeben haben, haben mich sehr berührt. Ich war ja noch im Bauch meiner Mutter und habe davon nichts mitgekriegt. Mein Papa hatte dann das Glück, dass er eine Schweizer Familie kennengelernt hat, für die er dann auch arbeiten konnte. Er war eine Art Allrounder – ob das Gartenarbeit, Streichen oder Chauffeur-Tätigkeiten waren. So hat er auch ein wenig Deutsch gelernt. Er ist heute noch dort, nach 30 Jahren, genau wie meine Mutter, die als Reinigungskraft ebenfalls geholfen hat. Dieser Neubeginn war für beide definitiv nicht einfach, und für mich ist das – neben ihrem Mut zur Flucht – eine Leistung, die ich unglaublich finde: dass man im Alter von etwa 30 mit einem Kleinkind und einem Ungeborenen in ein Land geht, in dem man die Sprache nicht spricht und alles aufgibt. Obwohl man in Bosnien studiert, seine eigene Firma und mein Vater sogar einen eigenen Chauffeur hatte. Dann mit Gartenarbeit und ähnlichem über die Runden zu kommen, damit man den Kindern ein neues Leben ermöglicht, ist gar nicht in Worte zu fassen. Dafür bin ich unendlich dankbar – und auch dafür, dass sie nach dem Kriegsende in der Schweiz geblieben sind.“

Was hat den Ausschlag dafür gegeben?

„Viele sind zurückgegangen, aber meine Eltern haben gesehen, dass die Schweiz ein unglaublich stabiles Land mit großen Möglichkeiten für ihre Kinder ist. Es hat sich ausgezahlt. Allerdings war mein Vater auch sehr streng, hat uns harte Arbeit und Disziplin vorgelebt. Zugleich war mein Vater immer extrem dankbar für alles und sehr bodenständig. Ihm war es wichtig, nie zu zeigen, was man hat, da er immer das eher ängstliche Gefühl hatte, als Gast in diesem Land auch alles wieder verlieren zu können. Deshalb galt für ihn immer: Ich bin der Arbeiter, ich mache das, ich gebe Vollgas. Das hat er auf uns übertragen – obwohl wir natürlich eine ganz andere Realität hatten. Wir konnten die Sprache besser als Bosnisch, waren in der Schweiz aufgewachsen, hatten Freunde. Ich konnte meine Entscheidungen frei und selbst treffen. Aber dennoch gilt auch für mich: Wenn du in einem anderen Land eine Chance erhältst, geht es vor allem um Integration. Das haben wir gemacht.“

Was bedeutet Heimat mittlerweile für Dich?

„In meiner Brust schlagen zwei Herzen, aber es ist schon so, dass die Schweiz meine Heimat ist. Ich bin dort geboren und aufgewachsen. Grenchen, der Wohnort meiner Eltern, bedeutet für mich heimgehen. Natürlich habe ich beide Staatsbürgerschaften, aber ich habe nie in Bosnien gelebt. Ich war dort jeden Sommer im Urlaub mit der ganzen Familie. Aber nach zwei Wochen war es schon so, dass ich wieder heim in die Schweiz wollte.“

Es klingt nach einem Paradebeispiel für gelungene Integration. Es gibt ja auch durchaus Menschen mit Fluchtgeschichte, die sich nicht heimisch fühlen und oftmals das Land ihrer Eltern als Heimat bezeichnen…

„Ich kenne einige, die so denken. In meinen Augen tun sie das, weil sie nicht so eine große Bindung zum neuen Land aufgebaut haben. Es ist schon wichtig, zu verstehen, wie – in meinem Fall – die Schweizer ticken, welche Interessen sie haben. Wenn einen das nicht interessiert, wenn man sich nicht integriert und stattdessen denkt: ‚Ich bin Ausländer, Bosnier, Türke oder was auch immer‘, funktioniert es nicht. Von diesen Menschen gibt es sehr viele. Die Art, wie ich rede, wie ich mich verhalte – da unterscheide ich mich von vielen mit einer ähnlichen Zuwanderungsgeschichte. Aber sie verurteile ich überhaupt nicht. Für mich persönlich geht es darum, wie sich Menschen mir gegenüber verhalten, völlig unabhängig von der Herkunft. Ein respektvoller Umgang ist das Wichtigste. Jeder kann gern so sein wie er möchte, aber er muss sich im neuen Land integrieren, in das dazugehörige System und die Gesellschaft. Das habe ich immer verinnerlicht und diese Einstellung hat mir sehr geholfen.“

Glaubst Du, dass Du ohne Deinen speziellen Hintergrund nicht so weit gekommen wärst?

„Ja. Ich war schon immer ein sehr, sehr harter Arbeiter. Meine Mentalität ist durch meine Kindheit gereift. Es gab bei uns früher keine freien Nachmittage. Wenn ich kein Training hatte, habe ich meinem Vater bei seinen Arbeiten geholfen. Das hat mich für meine Karriere geprägt. Mentale Arbeit und Fleiß zählen für mich mehr als Talent. Das lebe ich vor und das zeichnet mich aus – wenn man sich meinen Werdegang anschaut, wird das auch deutlich. Auch die Zeiten während meiner Banklehre waren nicht einfach mit der Doppelbelastung. Dennoch habe ich sie durchgezogen und das macht mich stolz. Diese Einstellung ist die wichtigste Basis für eine Karriere. Fleiß und harte Arbeit sind unverhandelbar. Das zeichnet mich auch als Fußballer aus.“

Liegt es vielleicht daran, dass Dein Fokus erst so spät dem Fußball galt und eine Profi-Karriere eher ein großer Traum als ein realistisches Ziel war?

„Ich habe es immer geliebt, Fußball zu spielen. Aber meine Ausbildung hatte für meine Familie einfach eine höhere Bedeutung. Ich habe damals in Grenchen gespielt, war 15, 16 – und habe dann die Banklehre angefangen. Da war an Profifußball noch gar nicht zu denken. Dann wurde ich plötzlich gescoutet und bekam die Chance, bei den Young Boys aus Bern zu trainieren und weiter in Grenchen zu spielen. Vormittags arbeiten und abends beim Training Gas geben. Das war ganz normal – es stand nie zur Debatte, für den Fußball die Ausbildung aufzugeben. Nach dem ersten Lehrjahr, normalerweise sind es drei, wollte Bern mich unbedingt für die U17. Ich bin dann zu meiner Chefin in die Bank gegangen und habe gefragt, wie ich das machen soll. Nach Bern war es eine Stunde mit dem Zug und meine Eltern konnten mich nicht fahren, da sie arbeiten mussten. Sie hat mir dann eine Sportschule in Bern empfohlen. Ich konnte meine Lehre auf vier Jahre ausdehnen und dafür am Training teilnehmen. Für diese Chance bin ich heute noch dankbar.“

Wie sah Dein Alltag in dieser Zeit aus?

„Ich war um acht Uhr im Anzug auf der Arbeit, immer einer der Ersten, da ich ja spätestens um 16 Uhr los musste. Dann nach Hause rennen, Anzug aus, das Brötchen von meiner Mutter einpacken, in den Zug nach Bern, trainieren und abends wieder gegen 22 Uhr nach Hause. So sind dann drei Jahre gelaufen, bis ich meine Abschlussprüfung bestanden hatte. Erst dann hat mein Vater gesagt: ‚Okay, jetzt kannst Du Fußballer sein‘ – obwohl ich da schon längst einen Profi-Vertrag unterschrieben hatte. Für ihn hatte der Fußball nichts mit Geldverdienen oder einer beruflichen Laufbahn zu tun, das war zweitrangig, Fußball war für ihn nur ‚Blabla‘. Aber ich bin froh, dass ihm die Ausbildung so wichtig war. Ich hätte mir fast gewünscht, dass er mich beruflich noch mehr gepusht hätte.“

Warum?

„Ich hätte zu der Zeit als Jungprofi in Bern ja noch locker studieren können. So habe ich eine Lücke von etwa sieben Jahren – von 19 bis 26 – wo ich nichts außer Fußball gemacht habe. Ich hätte die Zeit besser nutzen können. Heute weiß ich, dass es guttut, nebenbei etwas für seinen Kopf zu machen. Ich habe mittlerweile parallel zur Karriere ein Sportmanagement- Zertifikat an der ESM in Nürnberg erworben und bin nun auch ins FIFA Club Management, ein Diplom der FIFA, reingekommen.“

Spürst Du Genugtuung, wenn Du auf Deinen Weg zurückschaust?

„Ja, aber das hat gar nichts mit meiner Fußballer- Laufbahn zu tun. Es geht darum, was für ein Mensch ich geworden bin. Ich hätte auch ohne den Sport meine Bank-Laufbahn fortführen können und wäre auch stolz gewesen. Meine Eltern hätte das damals sogar glücklicher gemacht. Ich glaube, dass mein Bruder deshalb auch so ein bisschen der Liebling meiner Eltern ist. (lacht) Ich bin damals mit 18 Jahren ausgezogen, habe im Ausland gelebt. Er war immer da, hat nach der Banklehre Wirtschaft studiert, bis zum Alter von 26 zu Hause gelebt, ist Vater geworden und hat eine beeindruckende Bank-Laufbahn hingelegt. Er hat immer diesen näheren Bezug gehabt – aber so ist das halt als Fußballer: Du musst Entscheidungen treffen, musst raus aus deiner Komfortzone und musst alles für deinen Traum investieren. Das habe ich gemacht.“

Du wirkst sehr aufgeräumt. Gab es dennoch mal eine Phase, in der Du vielleicht ein bisschen abgehoben warst?

„Nein, abgehoben war ich nie, allein schon durch meine Erziehung. Aber natürlich habe ich als junger Fußballer auch Fehler begangen, hatte in der Disco schon das Gefühl: ‚Der Club gehört mir‘. Das ist aber, glaube ich, menschlich, weil man halt noch sehr jung ist, Junioren-Nationalmannschaft spielt und plötzlich ein Hype entsteht. Damals habe ich gedacht, ‚jetzt brauche ich dieses teure T-Shirt‘. Heute würde ich dazu sagen: ‚Wie dumm bist du eigentlich?‘. Aber durch solche Phasen muss man durch. Ich habe es in dieser Zeit als Top-Talent aber wegen anderer Dinge nicht nach oben geschafft. Ich war einfach in den entscheidenden Momenten noch nicht ready.“

Inwiefern?

„Wenn es darum ging, hatte ich Angst, auch vor Leistung. An wichtigen Wochenenden war ich plötzlich krank oder verletzt. Meiner Meinung nach war das eine Reaktion des Unterbewusstseins. Der Körper hat sich das aus Angst angetan, um sich der Prüfung zu entziehen. Und darum war ich mit 18, 19 Jahren einfach nicht bereit für die große Bühne, den nächsten Schritt – egal, wie talentiert ich war. Ich hatte Zweifel. Aber am Ende habe ich hart gearbeitet – und wurde belohnt.“

Gab es einen Schlüsselmoment in Deiner Karriere?

„Als Corona kam, habe ich meinen Vertrag in Ungarn aufgelöst, ich wollte nur noch heim. Ich war im Sommer vertragslos, dann fragte mich Austria Lustenau aus der zweiten österreichischen Liga an. Man kann sich vorstellen, dass es für mein Ego sehr schwierig war, nachdem ich vorher für große Vereine wie GC Zürich oder Young Boys gespielt hatte. Ich galt mit 18 als einer der talentiertesten Stürmer, im Alter von 26 wechsle ich dann in die zweite Liga in Österreich. Es war aber ein entscheidender Punkt: Entweder schaffe ich den Turnaround oder ich gehe zurück in die Schweiz ins Arbeiterleben. Am Ende war es der wichtigste Step in meinem Leben. Ich habe das Vertrauen in meinen Körper zurückgewonnen, ich habe gespielt und wieder Freude am Fußball gehabt. Zudem habe ich in dieser Zeit meine Frau kennengelernt. Ich bin dort Torschützenkönig geworden, wir sind aufgestiegen und für mich ging es dann in jedem Jahr einen Schritt vorwärts. Jetzt sind meine Frau und ich verheiratet und ich spiele in der deutschen Bundesliga. Diese Entscheidung war für mich ein Segen.“

Dein Weg führte Dich in die bosnische Nationalmannschaft und nach Deutschland, zu Hertha BSC. Du hast in einer aufregenden Stadt gelebt, bei einem großen Klub gespielt und bist gefeierter Torschützenkönig geworden. Dennoch hast Du Dich für einen Wechsel entschieden. Konntest Du die Chance, Bundesliga zu spielen, nicht verstreichen lassen?

„Als ich damals bei Austria Wien war, habe ich auch überlegt, soll ich Wien, den Klub verlassen? Ich war einer der wichtigen Spieler und wir hätten international spielen können. Zudem boten sie mir einen langfristigen Vertrag an mit Anschluss-Tätigkeit. Was habe ich gemacht? Ich bin zu Hertha in die Zweite Bundesliga nach Deutschland gegangen. Das konnten viele Leute nicht verstehen. Aber Spiele vor 60.000 Zuschauern, in Berlin leben – das musste ich machen. So eine Chance gibt es für einen Spieler wie mich nur einmal im Leben. So ähnlich habe ich mich gefühlt, als nach meiner Saison als Torschützenkönig dann Angebote aus der Bundesliga kamen. Egal, wie geil Hertha war, wie geil Berlin war – ich hatte diesen Traum in meinem Kopf, seit ich 18 war. Ich habe es damals nicht erreicht und nun, mit 30 Jahren, wollte ich es mir erfüllen. Ich wollte mir beweisen, dass ich es kann. Ich lebe ja schon so ein Leben, in dem es kein Limit gibt, da ich ja immer mehr erreicht habe, als mir zugetraut wurde. Wenn du dir ein Limit setzt, bist du ohnehin abgestempelt.“

Wie kam es zur Entscheidung für die TSG?

„Hoffenheim ist seit Jahren ein stabiler Klub in der Bundesliga mit unglaublichen Möglichkeiten für die Spieler. Du kannst hier als Mensch wachsen und als Spieler besser werden. Zudem wollte ich unbedingt in der Europa League spielen – es hat alles gepasst.“

In der Bundesliga konntest Du nicht an Deine Trefferquote aus der Zweiten Liga anknüpfen. Hast Du das irgendwo erwartet oder spürst Du Unzufriedenheit?

„Erwartet habe ich es definitiv nicht. Und ich kann das auch offen sagen: Natürlich bin ich nicht zufrieden, für einen Stürmer ist die Ausbeute nicht ausreichend. Ich finde aber auch, dass es ein paar Sachen gab, die mir nicht unbedingt in die Karten gespielt haben. Es war ein turbulentes erstes Jahr, auch in Bezug auf die Resultate, die wir als Mannschaft eingefahren haben. Zudem war ich neu in der Mannschaft, habe kaum gespielt, es gab einen Trainerwechsel und eine neue Philosophie. Nun ist die Tabellensituation nicht einfach. Aber dennoch: Ich wurde schon oft abgestempelt, aber irgendwann war ich trotzdem immer wieder da. (lacht) So ist es auch in dieser Saison. Ich bin wieder zurückgekommen, war plötzlich der erste Wechselspieler, stand dann in der Startelf. Natürlich geht es als Stürmer um Tore, aber es geht auch darum, was bringe ich der Mannschaft, wenn ich im Spiel bin, was bringe ich, wenn ich reinkomme? Wenn das positiv ist, dann ist das schon mal ein gutes Zeichen. Es zeigt dir, dass du auch in der ersten Liga deine Leistung bringen kannst.“

Zuletzt warst Du in jedem Spiel auf dem Rasen...

„Mittlerweile spüre ich: Wenn ich auf dem Platz stehe, kann ich etwas beeinflussen. Das ist der erste Schritt. Mir persönlich ist es egal, wie sehr man mich abschreibt. Klar gehe ich heim und rege mich auf, wenn so etwas passiert. Aber ich weiß mittlerweile: Ich kämpfe, ich mache alles für meinen Platz und das Team. Und am Ende bin ich da.“

Bietet die aktuelle Situation für Dich die große Chance, die Saison für die TSG, aber auch für Dich persönlich durch einen wichtigen Treffer zu retten?

„Die Tabellensituation ist schon fordernd, das habe ich so noch nicht erlebt. Aber es ist definitiv so, dass mich diese letzten Spiele extrem motivieren. Diese Duelle sind so wichtig für den Klub, die Fans, uns als Mannschaft. Für mich bedeutet das: Ich kann alles geben, damit der Klub in der Bundesliga bleibt. Die letzten Spiele der Saison können viel für uns verändern, deshalb sehe ich sie als Chance. Jeder Spieler bei uns sollte sie als solche begreifen. Wenn du den Saisonendspurt mit Angst angehst, ist es vorbei. Aber wenn du ihn als Riesenchance angehst, kannst du wirklich noch was reißen. Und mein Lebensweg hat mir gezeigt, dass man belohnt wird, wenn man hart für seine Ziele arbeitet.“

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