U15 punktet nach Rückstand / U14 siegt deutlich

U23 | Regionalliga Südwest

Bahlinger SC – TSG 1899 Hoffenheim II 2:0 (0:0) Bericht

U17 | B-Junioren, Bundesliga Süd/Südwest

FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 (2:2) Bericht

U16 | B-Junioren, Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Sandhausen 1:4 (1:2)

„1:4 hört sich heftiger an, als das Spiel eigentlich verlaufen war“, betonte TSG-Coach Andreas Lässig, dessen Team mit 0:2 in Rückstand geriet, ab der 15. Minute allerdings durchaus spielbestimmend auftrat. „Nach einer Viertelstunde waren wir drin in der Partie. Man merkt in solchen Spielen aber, dass die Gegner in dieser Liga sehr kompakt stehen und körperlich präsent sind. Wir sind im Strafraum nicht so recht durchgekommen, die letzte Durchschlagskraft hat gefehlt. Man hatte dennoch immer das Gefühl, dass noch etwas passieren kann und wir zum Ausgleich kommen können“, erläuterte Lässig, dessen Team durch Pavlos Kiriazis noch vor dem Seitenwechsel den Anschlusstreffer markiert hatte.

Etwa eine Viertelstunde vor Schluss beendete die Sandhäuser U17 dann die Hoffenheimer Aufholjagd, als sie von einem Fehler der Kraichgauer im Aufbauspiel profitierte und per Konter auf 1:3 aus TSG-Sicht stellte. „Auch danach haben wir uns nicht aufgegeben, es war aber natürlich schwer. Bitter ist, dass wir kurz vor Schluss auch noch das 1:4 kassiert haben“, sagte Lässig, um zu konstatieren: „Die Jungs wissen, was in dieser Liga gefordert ist, sie müssen immer an ihre Leistungsgrenze gehen, und das nicht nur über 60 Minuten, sondern über die vollen 80.“

Hoffenheim: Malaka – Maier, Delikaya, Bouzelha (41. Tubić), Mikrut (41. Hertel), Balonier, Sen (73. Brkić), Shala, Avdić, Owen, Kiriazis (61. Siutin).
Tore: 0:1 Cenusa (5.), 0:2 Eigentor (31.), 1:2 Kiriazis (38.), 1:3 Wiesendanger (66.), 1:4 Outman (79.).

U15 | C-Junioren, Regionalliga Süd

SV Wehen Wiesbaden – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 (2:2)

Durch einen Elfmeter gerieten die Hoffenheimer in Rückstand. Eine Unstimmigkeit in der TSG-Hintermannschaft begünstigte dann sogar noch das 2:0 für die Hessen. Die Hoffenheimer ließen sich dadurch allerdings nicht beunruhigen und schafften es noch vor der Pause, zurückzuschlagen. Den Treffern zum Ausgleich durch Marc Kaiser und Neno Žeželj wäre um ein Haar noch das 3:2 aus TSG-Sicht gefolgt, die Chance vor dem Seitenwechsel dazu war da. Der SV musste zudem kurz vor dem Pausenpfiff noch eine Rote Karte verkraften.

In Überzahl gelang es den Hoffenheimern dann in der zweiten Hälfte nicht, die Entscheidung herbeizuführen, sodass es beim 2:2 blieb. „Ich muss den Jungs ankreiden, dass es ihnen nicht gelungen ist, klarste Situationen vor dem gegnerischen Tor zu Ende zu spielen. Wir haben immer wieder falsche Entscheidungen getroffen, es hätten riesige Möglichkeiten entstehen können. Daran werden wir unter der Woche arbeiten“, kündigte TSG-Coach Matthias Cuntz an. 

Hoffenheim: Bicking – Manduzio, Žeželj, Creta (63. Di Mauro), Bove, Egdmann, Meeß, Naumann (51. Ostheimer), Kaiser, Fiederer (51. Torun), Heiler (35. Biazid).
Tore: 1:0 Sherzad (7., Strafstoß), 2:0 Ay (16.), 2:1 Kaiser (19.), 2:2 Žeželj (25.).
Rote Karte: Rote Karte für Skakovskij (34., SV Wehen Wiesbaden).

U14 | C-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest

Karlsruher SC II – TSG 1899 Hoffenheim II 2:8 (0:3; 0:5)

Die Hoffenheimer legten einen erfolgreichen Start in die Sonderspielrunde hin und machten bereits im ersten Drittel nahezu alles klar. Andrija Acimović nach schönem Zusammenspiel über Fredrik Oursin und Efe Güven traf zum 1:0, Mark Imade erhöhte per Kopf nach Ecke von Güven auf 2:0, Rares Silitra legte mit einem platzierten Rechtsschuss, erneut auf Vorlage von Güven, das 3:0 nach. Die Treffer im zweiten Drittel zum 5:0-Zwischenstand markierten Lean Demir und Noa Sabljić.

Auch im abschließenden Abschnitt ließen die Kraichgauer keinen Zweifel mehr am Auswärtserfolg aufkommen. Hugues Sagnou sowie erneut Silitra und Demir trafen, allerdings führten Nachlässigkeiten auch zu zwei Treffern des KSC.

Trainer Arne Stratmann war alles in allem sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir konnten viele Dinge umsetzen, die wir uns im Training vorgenommen hatten, haben aggressiv vorwärtsverteidigt, eine starke Mentalität auf den Platz gebracht und viele Treffer schön herausgespielt. Ein sehr guter Start in die Sonderspielrunde.“

Hoffenheim: Eckelmann – Oursin, Acimović (31. Sabljić), Güven (31. Russo), Karakaya (31. Demir), Imade, Beyer, Sagnou (61. Josipović), Silitra.
Tore: 0:1 Acimović (10.), 0:2 Imade (14.), 0:3 Sagnou (22.), 0:4 Demir (31.), 0:5 Sabljić (33.), 0:6 Sagnou (60.), 1:6 Sanchez (67.), 1:7 Silitra (68.), 2:7 Kolasinac (70.), 2:8 Demir (70.).

U13 | D-Junioren, Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 1:8 (1:4; 1:6)

Im letzten Testspiel vor dem Start in die Sonderspielrunde musste die TSG eine deutliche Niederlage akzeptieren.

„Im ersten Drittel haben wir es zunächst richtig gut gemacht, nach dem Treffer zum 0:2 aber etwas die Struktur verloren und zu mutlos agiert. Wir hatten zwar sehr gute Phasen im Spiel, in denen wir das gegnerische Pressing überspielen konnten, wurden dann aber nicht zwingend genug. Im zweiten Drittel konnten wir dann keine Gefahr ausstrahlen und haben zu viele Chancen zugelassen, das dritte Drittel ist ähnlich verlaufen“, fasste U13-Coach Manuel Sanchez die Partie zusammen. Der Trainer ergänzte: „Es war ein gutes Spiel, um zu erkennen, wo wir stehen. Wir werden in den kommenden Wochen weiterhin hart daran arbeiten, um uns weiterzuentwickeln und uns zu verbessern.“

TSG-Torschütze: Alessio Murolo

U12 | D-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Stuttgarter Kickers II 4:5
TSG 1899 Hoffenheim II – Eintracht Frankfurt II 8:10

In der ersten Partie begegneten sich beide Teams in einem kämpferisch geprägten Spiel auf Augenhöhe. In den Zweikämpfen hätten die Hoffenheimer nach Meinung ihres Trainers Maximilian Roth noch präsenter sein müssen.

In der Partie gegen die Frankfurter Eintracht zeigten sich die Hoffenheimer spielerisch verbessert und auch in den Zweikämpfen griffiger. Allerdings kassierten sie zu viele Gegentore nach individuellen Fehlern. Insgesamt konstatierte Coach Roth nach beiden Spielen: „Mit den Ergebnissen sind wir nicht zufrieden. Die Entwicklung vom ersten zum zweiten Spiel war positiv. Wir haben spielerisch aber insgesamt nicht das gezeigt, was wir können und wollen es in den nächsten Sonderspielrunden besser machen.“

TSG-Torschützen: Robin Geiger (2), Mete Yildirim (2), Firat Akbana (2), Berkay Ulutas, Elia Groß, Leo Vetter, Mark Pirozhenko, Jonas Mormann, Dylan Cabral.