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MÄNNER
25.04.2015

Die Stimmen zum Spiel gegen Hannover 96

So äußerten sich Markus Gisdol, Michael Frontzeck und einige Spieler nach dem 2:1 der TSG gegen Hannover 96.

Markus Gisdol: Das war ein sehr schweres Spiel. Durch den Trainerwechsel gab es hier eine neue Euphorie. Das gesamte Stadion stand brutal hinter der Heim-Mannschaft. Wir haben den Kopf nicht verloren, gut verteidigt, die Zweikämpfe sehr entschlossen angenommen und im richtigen Moment zugeschlagen. Alle Achtung, was die Mannschaft heute geleistet hat. Beide Teams hatten nicht viele Torchancen - das ist typisch für so ein Spiel. Wir waren aber sehr konsequent im Abschluss - das hatten wir uns vorgenommen.

Michael Frontzeck: Die Mannschaft hat heute ein gutes Spiel gezeigt und hat den frühen Schock durch das Abseitstor gut weggesteckt. Wenn du unten bist, reicht am Ende auch ein guter Angriff des Gegners und du verlierst so ein Spiel. Ich denke, wir waren zuvor näher am zweiten Tor. Ich bin mit der heutigen Leistung des Teams zufrieden. Mein Glaube ist absolut intakt.

Sven Schipplock: Hannover hat alles reingehauen. Es war ein sehr intensives Spiel. Wir wussten, was uns erwartet und wir haben jeden Zweikampf angenommen. Es war enorm schwer. Es ist gut für uns, dass wir auch mal so ein dreckiges Spiel gewinnen. Es war sicher kein schönes Spiel für die Zuschauer, aber umso wichtiger für uns, dass wir die Partie für uns entschieden haben. Man hat gemerkt, dass Hannover ums Überleben kämpft. Sie haben gekratzt und gebissen. 

Eugen Polanski: Wir haben sehr gut ins Spiel gefunden, haben nach vorne verteidigt und so auch das frühe Tor erzielt. Es war aber dennoch kein leichtes Spiel. Hannover hat alles versucht und voll dagegengehalten. Die Chancen standen sicherlich lange 50:50. Vor dem Tor waren wir insgesamt sehr effizient - das war heute der Unterschied. Und ein Quäntchen Glück haben wir uns vielleicht nach den vergangenen Wochen auch erarbeitet und verdient.

Oliver Baumann: Der Erfolg ist für uns eine große Erleichterung. Diese drei Punkte sind für jeden einzelnen und für unser Selbstvertrauen als Team ganz wichtig. Insgesamt war es ein schmutziger Sieg - der ist umso schöner.

Ron-Robert-Zieler: Wir müssen über das erste Tor sprechen. Das war klar abseits. Ich bin tolerant, aber wir können uns das im Abstiegskampf nicht leisten. Wir haben danach gut reagiert, aber das bringt natürlich nichts.

 

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