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MÄNNER
28.01.2012

Stimmen zum Spiel in Dortmund

1899 Hoffenheim unterliegt dem Deutschen Meister Borussia Dortmund mit 1:3. Das sagen die Protagonisten zur ersten Niederlage in Dortmund seit dem Bundesliga-Aufstieg 2008:

Holger Stanislawski: Wir haben gegen eine starke Dortmunder Mannschaft gespielt, die unsere individuellen Fehler eiskalt bestraft hat. Das zeichnet eine Spitzenmannschaft aus. Sie haben verdient gewonnen, hatten noch eine Vielzahl an Möglichkeiten höher zu gewinnen. Aber ich rechne meiner Mannschaft hoch an, dass sie auch nach dem 0:3 versucht hat weiter nach vorne zu spielen. Nach dem Anschlusstreffer haben wir nochmal Morgenluft gewittert. Wir können erhobenen Hauptes vom Platz gehen.

Jürgen Klopp: Ich habe eine der besten Anfangsphasen meiner Mannschaft in dieser Saison gesehen. Wir waren sehr lebendig und sind außergewöhnlich gut zum Abschluss gekommen. Wir haben dann zwei tolle Tore gemacht und das 3:0 zu einem wichtigen Zeitpunkt erzielt. Die letzte halbe Stunde hat gezeigt, wie das Spiel hätte laufen können, wenn wir nicht die ersten 60 Minuten so gut gespielt hätten. Wir sind nur ein bisschen vom Gas gegangen und schon war der Gegner da.

Tom Starke: In der ersten Halbzeit hat uns Dortmund an die Wand gespielt, bei den Gegentoren sahen wir nicht gut aus. Es war wichtig, dass wir uns in der zweiten Hälfte nicht haben abschlachten lassen. Das hat gezeigt, dass wir als Team funktionieren und nicht nur eine Ansammlung von Individualisten sind.

Sebastian Kehl: Wir haben phasenweise ein sehr gutes Spiel abgeliefert, hatten noch jede Menge Chancen, die wir nicht nutzen konnten. Ich denke, dass die Fans mit unserer Leistung zufrieden sind.

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