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Vedad
Ibišević

„Vedo“ Ibišević gehört zu den prägenden Figuren in der Geschichte der TSG Hoffenheim. Der gebürtige Bosnier wechselte 2007 von Alemannia Aachen zum damaligen Zweitligisten Hoffenheim und hatte mit fünf Toren in 31 Spielen maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die erste Bundesliga. Mit seiner Dynamik, seinem Torinstinkt und Spielverständnis entwickelte er sich zu einem der besten Stürmer der Liga. In der Saison 2008/09 schrieb die „Tor-Maschine Ibišević“ Geschichte: Im Stadion der Freundschaft des FC Energie Cottbus erzielte er Hoffenheims erstes Bundesliga-Tor und traf insgesamt 18 Mal in 17 Spielen, was der TSG zur sensationellen Herbstmeisterschaft verhalf. Seine überragenden Leistungen brachten ihm die Wahl zum besten Fußballer Bosnien-Herzegowinas 2008 ein. Ein Kreuzbandriss im Januar 2009 stoppte seinen Höhenflug, doch Ibišević kämpfte sich eindrucksvoll zurück. Später wurde er zur festen Größe in der bosnischen Nationalmannschaft, für die er 2014 das historische erste WM-Tor ihrer jungen Geschichte erzielte. In 134 Spielen für Hoffenheim markierte er 54 Tore, vier Mal traf er in der ersten Minute eines Spiels - Bundesliga-Rekord. 2012 wechselte Ibišević zum VfB Stuttgart und spielte später noch für Hertha BSC sowie Schalke 04, ehe er 2021 seine Karriere beendete.

Die ultimativen TSG-Torjäger | Andrej Kramarić und Vedad Ibišević »

  • Position:

    Sturm
  • Bei der TSG:

    8/2007 - 1/2012
  • Geburtsdatum:

    06.08.1984
  • Nationalität:

    Bosnien und Herzegowina