FRAUEN
13.06.2025

U20 stellt sich für die kommende Saison auf

Gleich acht Spielerinnen aus der Hoffenheimer U20 haben ihre Verträge bei der TSG verlängert und werden dem Team damit auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Süd zur Verfügung stehen. Darunter sind auch U19-Nationalspielerin Leni Wileschek sowie die erfahrenen Kräfte Ann-Sophie Braun und Christina Alp.

„Wir sind immer sehr bemüht, so früh wie möglich mit den Spielerinnen über unsere Ziele, Vorstellungen und Zukunftspläne zu sprechen, um für beide Seiten Übersicht und Klarheit zu schaffen“, blickt U20-Cheftrainer Rico Weber auf die Gespräche mit den jungen Talenten seines Teams, das die Saison 2024/25 in der Regionalliga Süd auf dem zweiten Tabellenplatz abschloss. „Für uns sind diese Vertragsverlängerungen sehr wichtig, denn die acht Spielerinnen, die größtenteils schon viele Jahre im Verein sind, kennen unsere Werte, wissen wofür wir stehen und wie wir spielen. Das hilft natürlich, in der nächsten Saison dort anzuknüpfen, wo wir zuletzt aufgehört haben.  Alle haben es sich verdient, weiter für die TSG aufzulaufen und damit die Möglichkeit zu haben, die nächsten Schritte in ihrer Entwicklung zu gehen.“

Ihre Verträge bei der TSG Hoffenheim verlängerten acht Spielerinnen, die bereits in der Saison 2024/25 zum Kader der U20 gehörten. Mit Charlotte Waibel (Jahrgang 2006), Leni Wileschek (2006), Ann-Sophie Braun (2004) und Sara Sahiti (2006) bleiben der TSG vier bereits erfahrene Kräfte erhalten. Auch Vanessa Herre (2007) und Zoe Abegg (2007), die in der Saison 2024/25 ihre ersten Spiele für die U20 machten, verlängerten ihre Arbeitspapiere. Noch auf ihre ersten Einsätze in der Regionalliga warten Letizia Hofmann (2007) und Franzisca Mbuyi (2007), die im vergangenen Jahr verletzungsbedingt ausfielen, und ebenfalls weiter zum Kader der U20 gehören werden. Neben den acht Spielerinnen, die ihre Verträge verlängert haben, kann Cheftrainer Rico Weber in der kommenden Saison auch auf Torhüterin Romy Bräutigam (2007), Tala Winter (2007), Rieke Jungebloed (2007), Jule Krips (2007), die U19-Nationalspielerinnen Svenja Vöhringer (2007) und Milena Röder (2006) sowie Christina Alp (2004) bauen.

 „Für uns wird es in der kommenden Saison aufgrund der Kaderveränderungen auch darum gehen, die Verantwortung in der Mannschaft neu zu verteilen. Dafür brauchen wir Spielerinnen, die bereit sind, in neue Rollen hineinzuwachsen, und dadurch die nächsten Schritte zu gehen“, sagt Rico Weber. „Dabei geht es auch darum, den Talenten, die nachrücken werden, die Hand zu reichen und sie in unser junges Team zu integrieren.“

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