MÄNNER
12.06.2025

„Jetzt geht die Arbeit erst richtig los“

Es war ein deutliches Signal der Geschlossenheit: Wenige Tage nach Saisonende versammelte sich das Führungsquartett der TSG Hoffenheim zum gemeinsamen SPIELFELD-Gespräch. Im Trainingszentrum in Zuzenhausen sprachen Dr. Markus Schütz, Vorsitzender der Geschäftsführung, sowie sein Kollegium mit Sport-Geschäftsführer Andreas Schicker, Finanz-Geschäftsführer Frank Briel und Tim Jost, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb, über die enttäuschende Spielzeit, schmerzhafte Entscheidungen, den Fokus auf junge Spieler und den Wert von Nahbarkeit.

Andi, nimm uns doch bitte nach dieser intensiven und überaus schwierigen Saison mit in Dein Gefühlsleben. Was war Deine vorherrschende Emotion am 17. Mai, nach dem Abpfiff am 34. Spieltag?

Schicker: „Es war zwar eine gewisse Erleichterung da, doch nach einem 0:4 im letzten Spiel kann niemand zufrieden sein. Also galt: ‚Haken drunter, Saison erledigt.‘ Aber jetzt geht die Arbeit wieder richtig los. Als Erstes haben wir die Fragen bei den auslaufenden Verträgen geklärt, was zuvor aufgrund der ungewissen Situation nicht möglich war. Das ist nie ganz einfach, speziell wenn es wie bei Pavel (Kadeřábek; d. Red.) um Spieler geht, die hier zu Recht Legendenstatus haben. In den nächsten Wochen geht es darum, die Planung weiterzuführen, damit jeder Spieler die Klarheit bekommt, in welche Richtung es geht. Wir wissen auch, dass beim Trainingsstart Anfang Juli nicht alles umgesetzt sein wird. Es wird vielmehr, mit Blick auf das Transferfenster, ein Prozess über drei Monate. Aber mir ist wichtig, dass die Spieler grundsätzlich wissen, wie und in welcher Rolle mit ihnen geplant wird.“

Das klingt so, als habe die Saisonanalyse schon vor dem 34. Spieltag begonnen.

Schütz: „Die grundsätzliche Analyse hat schon vor mindestens einem halben Jahr begonnen. Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass wir in fünf Spielzeiten jedes Jahr im Schnitt mehr als 60 Gegentore kassieren, unter vier verschiedenen Trainern und mit gefühlt 15 verschiedenen Abwehrspielern. Soll heißen: Es ist offenbar kein individuelles, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit ein tiefgreifendes strukturelles Problem, das es zu lösen gilt.“

Was folgt Eurer Ansicht nach daraus?

Schütz: „Ein strukturelles Problem lässt sich nicht über Nacht lösen. Die Notwendigkeit einer Veränderung der gesamten Kaderstruktur ist ein entscheidender Punkt, der aus der Analyse der wiederkehrenden Defensivprobleme bei der TSG folgt. Konkret bedeutet das, dass wir den Kader hinsichtlich der Balance zwischen Offensive und Defensive, der Besetzung bestimmter Schlüsselpositionen und der Kompatibilität der Spielertypen grundlegend überprüfen und gegebenenfalls anpassen müssen. Wir sind als Geschäftsführung angetreten, um diesem Verein wieder eine klare Ausrichtung und Identität zu geben – sportlich, wirtschaftlich und organisatorisch. Ja, dieser Weg ist herausfordernd, aber er öffnet die Tür zu etwas Größerem. Dabei müssen wir manchmal auch von Gewohntem Abschied nehmen – aus Überzeugung für das große Ganze. Diesem eingeschlagenen Weg wollen wir dann auch Kontinuität geben und nicht bei den ersten Rückschlägen wieder alles über den Haufen werfen. Diese Geduld und das Vertrauen der Vereinsmitglieder und der Fans in den Prozess sind essenziell. Entscheidend ist, dass wir unsere Entscheidungen immer zum Wohle der TSG treffen. Niemand ist größer als der Klub.“

Wie soll denn der sportliche Weg, Stichwort Kader, aussehen?

Schicker: „Es ist wichtig, dass wir auch weiterhin klassische, langjährige TSG-Gesichter in unseren Reihen haben: Erfahrene Spieler, Achsenspieler, die bei jungen Spielern Entwicklung erst ermöglichen. Zudem soll stets ein Teil aus der eigenen Akademie kommen, aus der auch derzeit wieder richtig viele gute Jungs nachkommen. Wir haben bewusst den Vertrag mit Hennes Behrens verlängert und ihn gleich in den Profikader hochgezogen. Dazu kommt auch ein Spieler wie Mo Damar aus der sehr erfolgreichen Leihe in Elversberg zurück. Seinen Vertrag konnten wir trotz vieler anderer Angebote langfristig verlängern. Zudem sehe ich einen Teil mit jungen und hochtalentierten Spielern, die man im Zweifel auch von außen dazu nimmt, wie etwa Bazoumana Touré. Es war und ist die klare Vorgabe der Gesellschafter, den Kader zu verjüngen, nachdem wir ja in der Vorsaison mit einem Altersschnitt von 27,0 Jahren tatsächlich zu den drei ältesten Teams der Liga gehörten.“

Und wie soll dann der typische TSG-Fußball aussehen?

Schicker: „Wir müssen in Hoffenheim eine sehr attraktive Spielweise wählen, die mit dem Ball sehr vertikal ist in Richtung Tor, also in Richtung Strafraum gerichtet. Und gegen den Ball einen sehr proaktiven Fußball, mal ganz hoch anzulaufen, aber auch in einer tieferen Phase sehr aktiv zu spielen. Ich finde, das hat man in Phasen heuer im Frühjahr schon gesehen – aber eben nie konstant. Wir haben uns klar entschieden, mit Christian Ilzer als Trainer weiterzumachen, der in dieser Saison viele Anpassungen und Kompromisse in der Spielweise eingegangen ist, weil alles so instabil war. Es ging nur um den Klassenerhalt. Am Ende war dann, so ehrlich muss man sein, sehr wenig von dem Fußball zu sehen, den wir uns vorstellen. Da werden wir nun entsprechend konsequenter sein und brauchen dafür natürlich neben dem passenden Kader eine intensive Vorbereitung.“

Es geht bei dem Strukturprozess aber bei weitem nicht nur um eine Neuausrichtung des Kaders.

Schütz: „Es ist die Weiterentwicklung einer gesamten Organisation, das ist das Wesen eines Change-Prozesses. Egal, ob es um Personal, Unternehmenskultur, IT oder Kommunikation geht. Diese Themen gilt es alle zu stärken. Und genauso gehört dazu, dass wir auch mal abends mit den Ultras zusammensitzen und die Fragen der Fans beantworten. Da erhalten wir gute Impulse, die wir aufnehmen und umzusetzen versuchen. Beispiel Arena: Drumherum soll ein festes ‚TSG-Dorf‘ entstehen, das bei unseren Spielen permanent bespielt wird – nicht nur an Familienspieltagen oder bei Sonderaktionen. Das ist in Planung, da nehmen wir auch Geld in die Hand, um den Wünschen und der Nachfrage der Fans nachzukommen. Geplant sind außerdem regelmäßige ,Tage der offenen Tür‘ im Trainingszentrum in Zuzenhausen, an denen Fans und Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der TSG werfen können. Insgesamt wollen wir näher zusammenrücken und hierzu liegen auch schon einige Ideen und Konzepte auf dem Tisch.“

Briel: „Veränderungen bergen Chancen auf Verbesserungen, bedeuten aber gleichzeitig auch Aufwand, Umbruch und Unsicherheit für alle Beteiligten, dessen sind wir uns bewusst. Unser gemeinsames Ziel ist es, auf zahlreichen Ebenen spürbare Verbesserungen zum Wohle der TSG zu erreichen. Natürlich benötigen wir hierfür einen langen Atem und die entsprechenden Ergebnisse für die Akzeptanz des Weges. Es muss sichtbar werden, dass unsere Strategie trägt. Die Alternative wäre hingegen alles so zu belassen, wie es ist und darauf zu hoffen, dass sich etwas ändert. Wir sind jedoch der Überzeugung, aktiv werden zu müssen. Die TSG konnte sich in den vergangenen Jahren wirtschaftlich erst stabilisieren, weil es ihr über viele Spielzeiten hinweg gelungen ist, junge, talentierte Spieler sowie Mannschaften zu entwickeln und darüber erhebliche Transferwerte zu generieren. Bei zunehmendem Durchschnittsalter unseres Kaders von aktuell 27 Jahren fehlen auf Sicht, um es mal im Bilanzdeutsch zu sagen, sukzessive die Assets Spielerwerte, die ein Klub wie die TSG als Teil ihrer DNA entwickeln und verkaufen muss, um die signifikanten Betriebs- und Investitionskosten zu refinanzieren. Es ist zumindest kein dauerhaftes Geschäftsmodell zu sagen: ‚Liebe Gesellschafter, wir benötigen wieder Kohlen, damit die Lokomotive weiterfahren kann.‘ Denn irgendwann ist dann Endstation.“

Wie wichtig ist diese Nahbarkeit für Euch aus Markensicht?

Jost: „Sehr wichtig. Vor allem bei einem Klub wie der TSG, der nicht die große Fanbase einer Millionenstadt hat, kommt es auf echte Bindung an. Wir wollen und müssen ran an die Leute. Aktuell haben wir rund 11.000 Mitglieder – unser Ziel ist es, die Zahl bis 2027 nach Möglichkeit zu verdoppeln. Dafür müssen wir rausgehen, aktiv sein, zuhören. Sei es durch Veranstaltungen, Fantreffen, Testspiele in der Region oder durch sonstige neue Formate. Ich bin überzeugt: Nur wenn du nahbar bist, wirst du auch akzeptiert. Auch da müssen wir einen neuen Weg beschreiten.“

Welche Rolle spielen die Gesellschafter in diesem Erneuerungsprozess?

Schütz: „Die Gesellschafter geben den strategischen Rahmen vor, innerhalb dessen sich die Geschäftsführung bewegen soll. Wir als Geschäftsführer sind die operativen Umsetzer, die die Vision in die Realität überführen, die Organisation anpassen und die Mitarbeitenden durch den Prozess führen. Ein erfolgreicher Erneuerungsprozess erfordert deshalb eine enge Abstimmung, gegenseitiges Vertrauen und eine klare Kommunikation zwischen beiden Ebenen. Ohne das Commitment und die Unterstützung der Gesellschafter kann ein solcher tiefgreifender organisatorischer Wandel nicht gelingen. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir zu den Gesellschaftern der TSG ein hervorragendes Verhältnis haben. Mit Jörg Albrecht als Vertreter des e.V. gibt es einen sehr, sehr intensiven Austausch und auch mit Dietmar Hopp sprechen wir regelmäßig. Gemeinsam haben wir dann auch entschieden, die intern wie extern bisweilen als problematisch empfundene geschäftliche Beziehung zu bestimmten Spielerberatern auf das absolut notwendige Minimum zu reduzieren. Jede zukünftige Zusammenarbeit mit Beratern wird einzeln von der Geschäftsführung geprüft und nur dann eingegangen, wenn sie nachweislich dem besten sportlichen und wirtschaftlichen Interesse der TSG Hoffenheim dient, die gute Reputation des Klubs nicht gefährdet und sie dem freien Wettbewerb standhält.“

Was heißt das konkret für die Rolle der TSG auf dem Transfermarkt?

Briel: „Wir müssen, wie auch die Jahre zuvor, regelmäßig einen überschüssigen Transfersaldo erwirtschaften, um das strukturelle Defizit des Klubs ein Stück weit zu kompensieren. Es wird daher sicherlich keine Investitionsoffensive auf dem Transfermarkt geben. Die Kaderveränderungen werden zunächst prioritär auf Verschlankung ausgelegt sein, Verstärkungen sind nur punktuell und maßvoll vorgesehen. Wir sollten nicht vergessen, welche Leistungsträger hoffentlich sehr zeitnah zurückkommen werden: In Grischa Prömel, Ihlas Bebou und später auch Ozan Kabak haben wir ja bereits gefühlt drei Neuzugänge.“

Es könnte aber zugleich sein, dass derzeitige Leistungsträger verlockende Angebote erhalten. Muss oder will die TSG dann grundsätzlich auch verkaufen?

Schicker: „Wir haben sicherlich Spieler im Kader, die einen sogenannten Markt haben im Sommer, die wir aber gern weiter dabei hätten, weil sie Teil der Veränderung sein sollen. Diese wollen wir natürlich halten. Ich nehme als Beispiel mal den Adam (Hložek; d. Red.). Wenn er ein weiteres Jahr komplett hier ist, bin ich sicher, dass es in Sachen Marktwert noch mal in eine ganz andere Richtung gehen kann. Da sehe ich eine Reihe von Spielern, die – wenn wir als Mannschaft viel gefestigter und auch in anderen Tabellenregionen unterwegs sind – einen ganz anderen Wert erlangen. Ich bin überzeugt, dass wir Führungsspieler, echte Leader im Kader haben, die das auch noch stärker zeigen werden.“

Keinen Wechsel gibt es dagegen im Bereich des Hauptsponsors. Inwieweit war die Verlängerung des Vertrages mit Haupt- und Trikotsponsor SAP auch ein Signal?

Jost: „Der SAP-Vertrag ist für uns natürlich brutal wichtig. Jeder denkt immer, diese Partnerschaft sei quasi gottgegeben, weil Dietmar Hopp in den 1970er Jahren die SAP mitgegründet hat. Aber es ist mitnichten so gewesen, dass dieser Vertrag einfach durchgelaufen ist. Dazu gehört die feste Überzeugung beider Seiten, die deutlich mehr umfasst als den Schriftzug auf der Trikotbrust. Die SAP ist nicht nur eine der wenigen weltweit erfolgreichen Firmen aus Deutschland, sondern auch ein Unternehmen unserer Region. Damit passt sie extrem gut zu unserer Gesamtausrichtung: ‚mehr Nähe, mehr Strahlkraft.‘ Wir wollen in der Region etwas entwickeln. Dazu gehört dann auch, solche Partner an Bord zu halten.“

Wo seht Ihr die TSG sportlich wie finanziell in zwei, drei Jahren?

Schicker: „Wie wollen um die internationalen Plätze spielen. Wir müssen einen neuen Weg einschlagen – und ihn auch halten. Die Vielzahl der TSG-Spieler muss hier den nächsten Schritt machen können, den Klub wieder als Sprungbrett begreifen. Bei zwei Drittel der Kaderspieler muss das Thema Entwicklung im Vordergrund stehen, aus dem dann irgendwann das Thema Ablöse folgt.“

Briel: „Finanziell wird es unsere Aufgabe sein, das wirtschaftliche Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben wieder herzustellen und die Spielzeiten sportlich wie finanziell deutlich besser abzuschließen als zuletzt. Die Rekordinvestitionen in den Spielzeiten 23/24 und 24/25 haben naturgemäß einen nachhaltigen Effekt auf mindestens die beiden kommenden Bilanzen. Der skizzierte Weg braucht zugleich natürlich Zeit, bis wieder entsprechende Werte zu generieren sind. Für die Saison 2025/26 werden wir angesichts der beschriebenen Maßnahmen entsprechende Verluste präsentieren müssen. Wenn uns bis dahin zugleich der sportliche Kurswechsel gelungen sein sollte, gewährt uns das definitiv eine Perspektive für die Zukunft, sportlich wie wirtschaftlich. Dann dürfte auch ein einstelliger Tabellenplatz eine realistische wie ambitionierte Zielsetzung für unseren Klub sein, zumal die TSG in der Umsatztabelle, im Vergleich zu den anderen Liga-Standorten, aktuell eher in der zweiten Tabellenhälfte verortet ist.“

Die TSG sieht sich in der Bundesliga massiver Konkurrenz gegenüber.

Briel: „Die Möglichkeiten hängen natürlich auch immer ein Stück weit von der Liga-Zusammensetzung ab. In Kiel und Bochum verlassen in diesem Jahr zwei umsatzschwächere Klubs die Bundesliga, dafür kommen der HSV und Köln wieder hoch. Sie generieren bereits aus sich heraus einen signifikant höheren Umsatz als wir, der bei uns ohne Transfererlöse bei rund 100 Millionen Euro liegt. Um das einzuordnen: Klubs wie Bremen, Union Berlin, Mönchengladbach oder Freiburg erwirtschaften inzwischen 150 bis über 200 Millionen Euro Umsatz. Das bedeutet, wir müssen wieder intelligenter agieren und benötigen die richtigen Entscheidungen. Wir müssen uns den Umsatzniveaus der Mitbewerber eben auch wieder ein Stück weit über den Transfermarkt nähern.“

Die Haupteinnahmequelle der TSG sind derzeit die Erlöse aus den Medienrechten, die zuletzt rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachten.

Briel: „Der Stellenwert der zentral vermarkteten Medienrechte bleibt auch für uns weiterhin enorm hoch. Erschwerend verlieren wir dort aufgrund der zuletzt schlechteren Platzierungen und des fehlenden internationalen Wettbewerbs nun mehr als zwanzig Millionen Euro an Umsätzen in der kommenden Saison. Deswegen gilt: Wir müssen den Kern wieder stärken, der alle Bereiche auch wirtschaftlich nach sich zieht und dabei wirtschaftlich vernünftige Entscheidungen treffen.“

Wie groß ist das Steigerungspotenzial im Thema Sponsoring oder Vermarktung?

Jost: „Es gibt da noch viel Potenzial. Wir waren, so selbstkritisch müssen wir als Klub sein, viel zu weit weg von unseren Sponsoren, haben das Netzwerk vernachlässigt und zu wenige wirklich gelebte Partnerschaften. Wir müssen wieder nah bei den Menschen sein. Ich bin sicher: Das wird funktionieren. Wenn etwa der SC Freiburg durch Vertrieb und Sponsoring rund 35 Millionen Euro erlöst, dann sollten wir uns bei der TSG Hoffenheim zumindest mal die 30 Millionen als Größenordnung vornehmen.“

Das wäre in puncto Sponsoring ein Meilenstein.

Jost: „Ich bin mehr als optimistisch gestimmt, dass wir viele Dinge wieder in die richtigen Bahnen lenken können. Ich bin sehr motiviert, Dinge zu verändern. Und das werden wir tun. Aktuell entwickeln wir ein Markenbild, zu dem vier Botschaften gehören: ‚Wir lieben Fußball. Wir fördern Menschen. Wir sind Pioniere.‘ Und: ‚Wir sind Hoffenheim.‘ Darum geht es: Wir haben eine Dorf-DNA, aus der zugleich immer wieder Weltklasse erwächst. Ich glaube, dass wir mit der TSG wieder ein echter Leuchtturm der Region sein können.“

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