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MÄNNER
16.04.2024

„Die große Angst habe ich abgelegt“

Als SPIELFELD im November ein Porträt über Maximilian Beier veröffentlichte, lautete die Überschrift: „Aus der S-Bahn auf die Überholspur“. Auf dieser nimmt er seither beständig Fahrt auf, sein irrsinniges Tempo – sowohl auf dem Platz als auch in der persönlichen Entwicklung – führte ihn zuletzt sogar in die deutsche Nationalmannschaft. Dabei hatte er vor rund acht Jahren innerlich eigentlich schon mit dem Profifußball abgeschlossen. Im großen SPIELFELD-Interview verrät der 21-Jährige, wie sich die Nominierung für die Nationalmannschaft angefühlt hat, wie ein Heimweg aus dem Sportinternat in Cottbus beinahe seine Karriere beendet hätte und welche Auswirkungen sein überragendes Jahr auch abseits des Rasens hat.

Maxi, Du bist im März zum ersten Mal für das DFB-Team nominiert worden. Wie hast Du von Deiner Nominierung erfahren?

„Julian Nagelsmann hat mich angerufen. Ich hatte seine Nummer eingespeichert, denn er hatte mich im Oktober schon einmal kontaktiert. Als ich seinen Namen auf dem Display gesehen habe, war ich schon sehr nervös. (lacht) Da hat mein Herz stark gepocht. Nachdem er mir mitgeteilt hatte, dass ich im Kader stehe, konnte ich nicht mehr viel sagen, da war ich einfach zu aufgeregt. Mehr als ein paar ‚ja‘ habe ich nicht herausbekommen.“

Es sind ereignisreiche Wochen. Kurz vor Deiner Nominierung wurdest Du zum Rookie des Monats der Bundesliga gewählt. Was bedeutet Dir die Auszeichnung?

„Das ist ein besonderer Preis für mich. Ich war zuletzt schon ein paar Mal nominiert, umso mehr hat es mich gefreut, dass es jetzt geklappt hat – zumal die Konkurrenz groß und prominent ist. Victor Boniface hat den Preis viermal nacheinander gewonnen, dazu Xavi Simons und Ian Maatsen. Das sind schon große Namen.“

Wie fühlt sich das an, vor diesen Spielern zu stehen? Kannst Du Deinen Aufstieg realisieren?

„Vor allem Xavi Simons kenne ich gefühlt schon, seitdem er in der D-Jugend des FC Barcelona gekickt hat. Er überragt jede Woche. Das ist schon krass, mit ihm in einer Liga zu spielen und bei der Rookie-Auszeichnung dieses Mal vor ihm zu landen. Dass ich mich vor ihn schleichen konnte, macht mich schon ein bisschen stolz (lächelt).“

Bundesliga-Tore, Rookie des Monats, Nationalmannschaft – wie gehst Du mit der gesteigerten medialen Aufmerksamkeit um?

„In Hannover hatte ich noch eine klare Regel: Ich gehe nicht zu Interviews (lacht). Ich konnte das einfach nicht, war immer so unglaublich aufgeregt vor einer Kamera. Das ist teilweise auch immer noch so. Live am Spielfeldrand direkt nach dem Spiel – das ist nicht unbedingt meins. Ich habe immer Angst davor, mich zu versprechen oder irgendeinen Quatsch zu erzählen. Aber mittlerweile habe ich hier in Hoffenheim schon ein paar größere Interviews gegeben und ich habe deshalb auch selbst das Gefühl, dass es deutlich besser wird. Nach einem guten Spiel fällt es zudem leichter, in Dortmund habe ich nach dem 3:2-Auswärtssieg zum Beispiel wirklich gerne Interviews gegeben (lacht). Insgesamt weiß ich aber natürlich auch, dass das alles zum Geschäft gehört und ich mich dem auch stellen muss. Die ganz große Angst habe ich mittlerweile auch abgelegt.“

Fällt Dir generell auf, dass Du durch die Erfolge in der Bundesliga oder der Nationalmannschaft auch als Mensch wächst, weil Du schon so viele Prüfungen gemeistert hast?

„Ich bin selbstbewusster geworden, das ist mir zuletzt auch im Alltag wieder aufgefallen. Ich war früher schon immer ein sehr schüchterner Typ, habe zum Beispiel im Supermarkt immer mit meiner Freundin diskutiert, wer von uns die Verkäuferin fragen soll, wo wir bestimmte Artikel im Laden finden. Fremde Personen spreche ich einfach nicht so gerne an – meiner Freundin geht es genauso. Das hat uns beide immer gestresst. Mittlerweile übernehme ich das. In solchen Momenten spüre ich, dass ich selbstbewusster werde.“

Eine Sache, die Dich noch mehr stresst als Interviews oder Gespräche im Supermarkt ist Dein Führerschein. Wie sieht es aus, wie weit bist Du?

„Das stimmt leider. Mit den Theorie- und Praxisstunden bin ich fertig. Ich brauche nur noch die beiden Prüfungen. Die theoretische ist so ein bisschen der Knackpunkt, da ich Prüfungsangst habe und vor solchen Dingen immer maximal nervös bin. Auch Vorträge vor der Klasse waren in der Schule früher immer ganz schlimm für mich. Aber ich will und werde das mit dem Führerschein jetzt so schnell wie möglich angehen, damit diese Geschichte dann auch mal ein Ende hat.“

Dafür, dass Du so ein schüchterner Junge warst, war es sehr mutig, mit 16 Jahren allein nach Hoffenheim zu wechseln…

„Das fand ich damals eigentlich nicht schwer, denn zu diesem Zeitpunkt war ich schon ziemlich abgehärtet. Der deutlich größere und gleichzeitig auch heftigere Schritt war, als 13-Jähriger vom heimischen Brandenburg an der Havel nach Cottbus zu wechseln und meine Eltern zu verlassen. In dieser Zeit habe nicht nur ich, sondern da haben auch meine Eltern sehr gelitten.“

Wie weit war Dein neues Zuhause von Deinem Elternhaus in Brandenburg an der Havel entfernt?

„Etwa zweieinhalb Stunden. Ich war in Cottbus im Internat und nur am Wochenende immer einen Tag zu Hause. Es war schon schwer, dann jedes Mal aufs Neue wieder zurück nach Cottbus zu fahren. In dieser Phase kamen mir damals auch Gedanken, vielleicht ganz mit dem Fußball aufzuhören. Ich hatte einfach zu großes Heimweh, die Distanz zu meinen Eltern und das Alleinsein in Cottbus haben mich extrem belastet, es ging teilweise nicht mehr.“

Aber Du bist geblieben.

„Zum Glück. Ich hatte damals in Cottbus einen sehr guten Trainer, Patrick Schrade, zu dem ich auch heute noch Kontakt habe. Er hat mir in dieser Phase sehr geholfen, mich unglaublich unterstützt und somit den nötigen Halt gegeben, den ich als 13 Jahre alter Junge in einer fremden Stadt aber auch gebraucht habe. Patrick hat mich vom Bahnhof abgeholt, ist mit mir ins Internat gefahren oder war auch mal mit mir was essen. Er hat alles dafür getan, dass es mir in Cottbus gut geht. Das war sehr wichtig für mich, ansonsten hätte ich es wohl nicht geschafft – und dafür bin ich ihm auch immer noch sehr dankbar. Er war für mich da und hat mir geholfen, es durchzuziehen. Wer weiß, wie es vielleicht sonst gelaufen wäre …“

Ist das auch etwas, das Dir vielleicht im Nachhinein bisschen Stärke verliehen hat? An so einem Punkt gewesen zu sein, aber die Kraft aufgebracht zu haben, sich durchzubeißen?

„Ich denke schon. Aber ich muss ganz klar sagen, dass es auch für meine Eltern sehr schwierig war. Mein Papa hat mich immer von zu Hause zum Bahnhof gefahren – und ich habe schon im Auto angefangen zu weinen. Und dann musste er mich weinend in den Zug setzen. Ich bin dann allein nach Cottbus gefahren und er musste wieder zurück in dem Wissen, dass sein Sohn nun zweieinhalb Stunden allein im Zug sitzt und weint. Aber natürlich mussten meine Eltern arbeiten und konnten deswegen nicht mit nach Cottbus kommen. Das war für uns alle auf verschiedenen Ebenen sehr hart.“

Als Elternteil hat man bestimmt auch ein schlechtes Gewissen…

„Es war sehr schwierig, weil sie mir beide ja nur das Beste gewünscht haben und mich gleichzeitig aber auch zu nichts drängen wollten. Und so kam es dann irgendwann dazu, dass mich mein Vater aus reiner Fürsorge in Cottbus von allem abgemeldet hatte. Es war mehr oder weniger alles organisiert, dass ich mit dem Leistungssport aufhöre und wieder nach Hause komme. Ich war sogar schon wieder auf einer Schule in der Heimat angemeldet. Aber dann kam mein damaliger Trainer Patrick Schrade nochmal auf mich zu, hat intensive Gespräche mit mir geführt; ich habe mir daraufhin erneut Gedanken gemacht und mich letztlich dazu entschieden, es doch durchzuziehen. Und danach war es auch alles gar nicht mehr so schlimm. Ein einschneidendes Erlebnis also. Dann wechselte auch mein Kumpel Tizian Lück aus meiner Heimat nach Cottbus und ich hatte auf einmal sogar jemanden, mit dem ich zusammen ins Internat fahren konnte.“

Hast Du nun, wo Du Bundesliga-Profi bist und zum ersten Mal für die Nationalmannschaft nominiert worden bist, mit Deinen Eltern mittlerweile mal über diese schwierige Phase gesprochen?

„Dieses Gespräch steht noch aus. Wir sehen uns allerdings auch nicht so oft. Sie müssen immer noch arbeiten, kommen aber so oft es geht zu den Spielen und ich fahre öfter zu ihnen – auch da würde der Führerschein vieles erleichtern (lacht).“

Sie müssen unglaublich stolz sein, Dich nun im Nationaltrikot zu sehen. Als Du in die Saison gestartet bist, ging es für Dich eigentlich erst mal darum, in der Bundesliga dabei zu sein, oder?

„Ich wollte zunächst einmal möglichst viel Spielpraxis sammeln, das war mein einziges Ziel. Nach der Zeit in Hannover wollte ich mich an die Bundesliga herantasten, auf höchstem Niveau Erfahrungen machen.“

Gab es einen Moment, in dem Du gemerkt hast: Hey, die sind alle gar nicht so viel besser, wie ich vermutet habe?

„Ich war gerade in der Anfangsphase nach meiner Rückkehr nach Hoffenheim sehr zurückhaltend. Es hat ungefähr ein, zwei Monate gedauert, bis ich zumindest mal ein wenig aufgeblüht bin. Von diesem Zeitpunkt an konnte ich meinen Kopf ausschalten und das machen, was mir Spaß macht. Da habe ich gemerkt, dass ich auch im Training langsam mein Spiel durchziehen konnte. Erst da habe ich gespürt, dass ich mit den anderen mithalten kann. Mein spezieller Move, von außen nach innen, lange Ecke, der hat dann zwei-, dreimal geklappt. Das war im Training schon ganz geil, da bin ich auch jedes Mal glücklich nach Hause gefahren (lächelt).“

Wie hast Du Deine Entwicklungsschritte danach wahrgenommen? Erstes Spiel, erstes Tor – es dauert ja immer ein bisschen, bis man das für sich als normal erachtet…

„Ich freue mich immer noch wie ein kleines Kind, wenn ich ein Tor schieße (lacht). Auch einen Tag danach. Und nach dem ersten Tor in Heidenheim sogar noch länger. Das war krass, ich konnte es selbst eine Woche danach noch nicht fassen und habe mir immer wieder Videos davon angeschaut. Das war ein unglaubliches Gefühl. Ich habe nach dem Spiel mein Trikot auch nicht getauscht, sondern es mit nach Hause genommen und meinen Eltern geschenkt.“

Hast Du nach Deinen Toren irgendwann gespürt, dass sich Dein Ansehen innerhalb der Mannschaft verändert hat?

„Die Jungs sind wirklich schon von Beginn an sehr gut mit mir umgegangen, da ist mir eigentlich kein Unterschied aufgefallen. Aber natürlich sind alle froh und freuen sich mit mir, wenn ich wichtige Tore für das Team und den Klub schieße. Die Reaktionen habe ich bislang sehr genossen. Und wenn ein Spieler wie Andrej Kramarić, der im WM-Finale stand, zu mir kommt und mit mir redet, bin ich auch immer noch ein bisschen aufgeregt.“

Spürst Du mittlerweile, dass andere junge Spieler auch aufgeregt sind, wenn sie mit Dir reden?

„Nein, dafür bin ich auch nicht der Typ. Wenn die Jungs aus der U23 hochkommen, sind die teilweise älter als ich (lacht). Ich bin ein ganz ruhiger und entspannter Kerl. Außerdem bin ich trotz meiner Tore immer noch ein Spieler, der ebenfalls noch ein Stück weit in den Bundesliga-Fußball reinschnuppert und alles aufsaugt.“

Wie hast Du in der U19 über den Profi-Fußball gedacht? War er ein realistisches Ziel, oder doch nur ein Traum?

„Ich wollte schon immer Profi werden und in der Bundesliga spielen. Das war mein Traum – und auch mein großes Ziel. Aber in der U19 kann man es kaum einschätzen, ob das auch realistisch ist. Ich habe schon damals alles dafür gegeben, aber es gab auch Jungs, die waren wirklich gut oder sogar eher besser als ich. In so einer Phase ist es entscheidend, es unbedingt zu wollen, dranzubleiben, mehr zu machen und alles zu geben. Und vor allem, mit dem Kopf so richtig bei der Sache zu sein.“

Du hast Andrej Kramarić erwähnt – ein Spieler, zu dem Du aufschaust. Wie fühlt es sich für Dich an, wenn er auf der Bank sitzt und Du spielst? Zeigt Dir das, welches Level Du erreicht hast?

„Ich stelle die Mannschaft nicht auf, aber natürlich zeigt mir so etwas, welches Standing ich beim Trainer und der Mannschaft genieße. Das gilt ganz besonders auch für Andrej. Er gibt immer alles, will immer gewinnen, auch wenn wir im Training aufs Tor schießen. Ich schaue mir viele Dinge bei ihm ab, da er ja auch auf meiner Position spielt. Meine Augen sind fast immer bei Andrej, um von ihm zu lernen. Ich habe großes Glück, in diesem Alter mit Spielern wie Andrej oder auch Wout Weghorst zusammenzuspielen. Sie helfen mir sehr und ich kann mir viele Dinge abschauen.“

Dennoch liegt es wohl nicht nur an den beiden Routiniers, dass Du so einen Entwicklungsschritt hingelegt hast. Was ist mit Dir als Spieler passiert? Zehn Tore in der Zweiten Liga, nun bereits zwölf in der Bundesliga – in deutlich kürzerer Zeit. Woran machst Du es fest?

„Ich habe in den beiden Jahren in Hannover viele wichtige Erfahrungen gesammelt und bin sowohl als Mensch als auch als Fußballer reifer geworden. Vor der Leihe hatte ich bei der TSG als ganz junger Spieler nur wenige Minuten in ein paar Einsätzen gesammelt, also nicht die ganz große Spielpraxis. Für 96 habe ich dann 64 Spiele gemacht, die meisten davon über die volle Distanz. Hannover ist somit sicherlich ein wichtiger Grund und ein mitentscheidender Baustein dafür, dass ich mich in den vergangenen Monaten so positiv entwickeln konnte.“

Du bist aktuell sogar der Feldspieler mit den meisten Einsatzminuten des gesamten Kaders. Zeigt Dir so eine Statistik auch nochmal das große Vertrauen des Trainerteams?

„Von Rino habe ich das schon vor meinem Wechsel nach Hannover gespürt, er war schon damals meine Bezugsperson bei der TSG. Er hat sich als Co-Trainer der Profis immer das Training der U19 angeschaut und mich dann die ersten Male zu den Profis hochgezogen und sogar hingefahren. Rino hat mir geholfen, im Profi-Fußball anzukommen und mich zurechtzufinden – das war enorm wichtig für mich und das weiß ich auch heute noch sehr zu schätzen. Genau dieses große Vertrauen habe ich auch nach meiner Rückkehr sofort wieder gespürt. Wir reden viel und tauschen uns aus. Zum Trainer habe ich eine sehr gute Bindung und fühle mich als Spieler rundum wohl bei ihm. Er hat mir von Beginn an Vertrauen geschenkt und mir gesagt: ‚Ich stelle nach Leistung auf. Trainierst und spielst Du gut, bist Du auch in der ersten Elf.‘ Diese Worte waren wichtig für mich, da ich denke, dass man gerade als junger Spieler einen Trainer braucht, der auf dich baut. Man fühlt sich direkt viel wohler, will seine Chance nutzen. Oder ihm beweisen, dass es kein Fehler war, mich aufzustellen.“

Dem Trainer hast Du Dein Können eindrucksvoll bewiesen. Bist Du dennoch noch aufgeregt vor den Spielen, etwa gegen die Bayern oder Dortmund?

„Ich kann eher nach den Spielen nicht einschlafen, weil ich dann so viel Adrenalin im Körper habe. Da liege ich manchmal bis zwei, drei Uhr nachts wach. Als wir in Dortmund gespielt haben und ich zwei Tore gemacht habe, war es sogar vier Uhr (lacht).“

Wie fühlt es sich an, das erste Mal im wirklichen Leben in so eine Arena einzulaufen?

„Allein das Aufwärmen war schon sehr besonders und ich habe das Adrenalin gespürt. Auch in Leipzig, wegen der ganzen Lichter- und Lasershows. Da habe ich mich anfangs total erschreckt, als plötzlich alle Lichter ausgegangen sind (lacht). Diese ganzen Dinge kommen im Fernsehen nicht so rüber, als wenn man selbst auf dem Rasen steht. Das sind schon alles beeindruckende Erfahrungen als junger Spieler.“

Und wie gelingt es Dir dann, einen Cut zu machen und einfach drauflos zu spielen? Oder ist der Fuß noch ein bisschen zittrig, wenn der erste Pass ankommt?

„Das ist schwer zu sagen. Also in Dortmund hatten wir den Ball vor allem am Anfang sowieso nicht so oft (lacht). Dann haben wir durch Ihlas Bebou das frühe Tor gemacht und da war die Nervosität komplett weg. Aber generell bin ich schon ein bisschen aufgeregt vor den Spielen. Das dauert ein paar Minuten, dann legt sich das.“

Ist Dir aufgrund Deiner Anspannung mal etwas passiert, was Du noch niemandem erzählt hast?

„In einem meiner ersten Spiele habe ich mich mit einem Kaugummi im Mund warmgemacht – und ihn dann auf dem Platz verschluckt. Dann musste ich ziemlich stark husten. Das war nicht so angenehm und ich wollte auch nicht, dass es jemand bemerkt. Seitdem habe ich nie wieder im Trikot Kaugummi gekaut (lacht).“

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