U12 gewinnt den Gelita Cup in Eberbach
U23 | Regionalliga Südwest
TSG 1899 Hoffenheim II – FC Homburg 1:1 (1:1) Spielbericht
U17 | B-Junioren, Bundesliga Süd/Südwest
Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim 4:2 (1:1) Spielbericht
U14 | C-Junioren, Hallenturnier
Hallencup des VfR Süssen in Kuchen
Ein sehr ordentliches Turnier spielte die U14 in Kuchen, insbesondere in allen Partien bis zur Finalrunde. In der Gruppenphase setzten sich die Hoffenheimer gegen RB Salzburg (3:2) sowie die Gastgeber (4:0) durch, hinzu kamen Unentschieden gegen den FC Augsburg (1:1) und den VfB Stuttgart (0:0). In der Zwischenrunde folgten ein 1:1 gegen Eintracht Frankfurt und ein 4:1 gegen den 1. FC Heidenheim. Ungeschlagen ging es somit ins Halbfinale, dort ereilte die Kraichgauer mit einem 1:2 gegen 1860 München allerdings die erste Niederlage. Auch im Spiel um Platz drei hatte die TSG mit 1:4 gegen Austria Wien das Nachsehen. Somit stand am Ende der vierte Rang.
U13 | D-Junioren, Testspiel und Hallenturnier
TSG 1899 Hoffenheim – Stuttgarter Kickers 12:11
Juniorcup in Elsenfeld
Da der eigentlich geplante Leistungsvergleich in Fellbach witterungsbedingt ausfallen musste, schoben die Hoffenheimer spontan ein Testspiel gegen die Stuttgarter Kickers – in der Sporthalle in Hoffenheim – dazwischen. Die TSG setzte sich in einem munteren Schlagabtausch über 75 Minuten, verteilt auf drei Durchgänge, mit 12:11 durch.
Beim Juniorcup in Elsenfeld gewannen die Kraichgauer in ihrer Gruppe mit 3:2 gegen den 1. FC Nürnberg und mit 8:0 gegen den SV Großwallstadt, spielten 2:2 gegen den SV Darmstadt 98 und verloren mit 2:4 gegen Mainz 05 und mit 1:3 gegen den FC Bayern München. In der engen Gruppe reichte die Bilanz nicht zum Einzug in die Endrunde, am Ende wiesen die Hoffenheimer unter allen Teams die neuntbeste Bilanz auf. Trainer Arne Stratmann war mit der spielerischen Leistung seiner Einheit zufrieden, monierte aber: „Wir haben uns teilweise selbst geschlagen, indem wir leichte Gegentore kassiert haben, und waren in vielen Situationen nicht clever genug.“
U12 | D-Junioren, Hallenturnier und Leistungsvergleich
Gelita Cup in Eberbach
Testspiel gegen den SC Freiburg und Racing Strasbourg
Ein starkes Turnier spielte die U12 in Eberbach – der Lohn: Das Team von Trainer Maximilian Roth nahm den Gesamtsieg beim Gelita Cup mit nach Hause!
Die TSG startete gut ins Turnier und verdiente sich vier Siege in den ersten vier Spielen (2:1 gegen den SV Sandhausen, 2:1 gegen den FC Augsburg, 11:0 gegen den Eberbacher SC II, 3:1 gegen den FSV Frankfurt). Das Duell mit dem VfB Stuttgart endete leistungsgerecht 2:2, gegen den FSV Mainz 05 verlor die U12 knapp mit 1:2, landete aber dennoch auf Rang eins in Gruppe A.
Im Halbfinale setzten sich die Hoffenheimer anschließend deutlich mit 4:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden durch. Enger ging es im Endspiel zu. Die TSG geriet mit 0:2 in Rückstand. In den letzten 90 Sekunden der Partie drehten die Blau-Weißen aber noch mal auf und kamen nach zwei blitzsauber zu Ende gespielten Kombinationen zum Ausgleich, der ein Neunmeterschießen zur Folge hatte. Dort schwang sich TSG-Torhüter Leandro Cupertino zum Helden auf und parierte zwei Frankfurter Abschlüsse. Die Hoffenheimer gewannen schließlich mit 6:5.
Max Roth betonte zufrieden: „Die Jungs haben ein starkes Turnier gespielt und sich am Ende für ihre intensiven Auftritte belohnt – zwar leicht glücklich, aber dennoch verdientermaßen.“
Das starke Wochenende aus U12-Sicht rundete ein Leistungsvergleich im Grundlagenzentrum ab. Gegen den SC Freiburg spielten die D-Junioren sowohl im Sieben-gegen-sieben-Twin-Game-Modus als auch im Neun-gegen-neun-Modell – auf einen 11:3-Sieg folgte ein 4:0 aus Sicht der Hoffenheimer. Dabei ließen die Hoffenheimer nur zeitweise etwas zu, waren aber insgesamt stets spielbestimmend – wie auch beim abschließenden 5:0 gegen Racing Strasbourg. Roth: „Es war ein guter Leistungsvergleich der Jungs, die den Gegnern durch die Intensität in den Duellen oftmals einen Schritt voraus waren und gleichzeitig auch in Ballbesitz eine gute Struktur und oftmals gute Lösungen gezeigt haben. Das war ein guter Abschluss auf dem Feld, bevor es jetzt häufiger in die Halle geht.“