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25.11.2023

Großer Erfolg für TSG-Nachhaltigkeitsstrategie

Bei der Vergabe des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) in Düsseldorf erhielt die TSG Hoffenheim mit ihrer ganzheitlichen Zukunftsstrategie „TSG ist Bewegung“ eine große Bühne. Am Freitag (24. November) wurde die Sportvereinigung Feuerbach 1883 e.V. in Anwesenheit von Bundesinnenministerin Nancy Faeser als Sieger in der Kategorie „Sportverbände und -vereine“ ausgezeichnet, aber zugleich wurden die TSG und der FC Internationale Berlin 1980 e.V. als Finalisten gewürdigt. Insgesamt gab es in der Kategorie „Sportverbände und -vereine“ 46 Bewerber, darunter neben der TSG zahlreiche weitere Vereine aus der Bundesliga und der Zweiten Liga.

Es ist absolute Champions League: Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) darf mit acht Wettbewerben, mehr als 1.200 Bewerber*innen und reichweitenstarken begleitenden Veranstaltungen als der größte Preis seiner Art in Europa gelten. Und die TSG mischt vorne mit. „Wir dürfen stolz darauf sein, dass unser Weg zum Thema Nachhaltigkeit mit der vor fünf Jahren gegründeten Strategie ‚TSG ist Bewegung‘ so positiv wahrgenommen wird“, sagte Prof. Dr. Jan Mayer, der als Geschäftsführer für die Unternehmensentwicklung bei der TSG Hoffenheim verantwortlich ist. „Die sehr gute Bewertung unserer Arbeit durch die Fachjury ist Ansporn für uns, die wichtige Arbeit für die Transformation in eine nachhaltige Zukunft mit Hilfe unserer engagierten Partner und unserer Fans fortzusetzen.“

Mayer nahm mit seinem Geschäftsführerkollegen Denni Strich an der 16. Vergabe des Deutschen Nachhaltigkeitspreises teil, mit dem ökologisches und soziales Engagement seit 2008 ausgezeichnet wird. Erstmals wurde der Preis speziell auch für Vorbilder der Nachhaltigkeit im Sport vergeben – in sechs neu geschaffenen Kategorien. Auch der TSG-Partner PreZero hatte sich mit dem Konzept der Zero Waste Arena in der Kategorie „Sportstätten und Vereinsanlagen“ um die Auszeichnung beworben und gehörte zu den Finalisten.

„Große Fußballvereine stehen im Fokus und werden gesellschaftlich immer weiter in die Verantwortung gezogen, nachhaltig zu handeln und Maßnahmen zu initiieren, die den Profisport langfristig tragbar halten. Die TSG Hoffenheim (…) etablierte 2018 die Zukunftsstrategie ‚TSG ist Bewegung‘ und möchte damit den Fußball neu denken. Das heißt: Zur DNA der TSG Hoffenheim gehört neben dem Bekenntnis zum Hochleistungssport und zu Innovationen auch eine Verpflichtung zur gesellschaftlichen Verantwortung“, hieß es in einer Begründung der Jury zur Auswahl der drei Finalisten.

Beim zweitägigen Kongress, der die feierliche Preisverleihung begleitete, war die TSG ebenfalls markant vertreten. Stefan Wagner, Leiter der Stabstelle Unternehmensentwicklung bei der TSG, diskutierte bei einem Panel über die „Transformation des Sport-Business“. Dazu erläuterten Vertreter von PreZero die Vision Zero Waste für das Bundesligastadion in Sinsheim.

Den Ehrenpreis für Nachhaltigkeit erhielt der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel aus Heppenheim zur Stärkung seiner vielfältigen Initiativen für einen nachhaltigeren Motorsport.

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