U23 | Regionalliga Südwest

Stuttgarter Kickers – TSG 1899 Hoffenheim II 1:0 (1:0) Spielbericht

U19 | A-Junioren, Bundesliga Süd/Südwest

1. FC Nürnberg – TSG 1899 Hoffenheim 2:3 (1:1) Spielbericht

U17 | B-Junioren, Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Kaiserslautern 4:2 (1:1) Spielbericht

U16 | B-Junioren, Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – FC Radolfzell 6:0 (4:0)

Die TSG trat von Beginn an dominant auf und hatte einen guten Zugang zum Spiel. „Vor allen Dingen in den ersten knapp 20 Minuten haben wir einen starken Auftritt hingelegt“, lobte Coach Paul Ehmann. Zain Biazid vom Punkt und aus dem Feld heraus sowie Neno Žeželj legten den Grundstein zum Sieg. Ibrahim Saidykhan, der bereits das 2:0 vorgelegt hatte, erhöhte noch vor der Pause aus der Distanz auf 4:0. Kurz vor der Halbzeit leisteten sich die Hoffenheimer noch eine Unaufmerksamkeit im Strafraum, die zu einem Elfmeter führte, den Dario Ebert allerdings parierte.

„In der zweiten Halbzeit haben wir weiter mutig nach vorne gespielt“, berichtete Ehmann. Tamay Dügdü und erneut Žeželj machten das halbe Dutzend an Treffern voll. Ehmann: „Wir sind momentan sehr mutig und hungrig, spielen mit viel Selbstbewusstsein. Daran wollen wir nun anknüpfen und nachlegen.“

Am Sonntag geht’s um 14 Uhr mit der Partie beim SSV Reutlingen weiter.

Hoffenheim: Ebert – Theuer, Fiederer, Saidykhan, Schuster, Biazid (57. Ostheimer), Zezelj, Dügdü, Meeß (63. Egdmann), Provvido (65. Torun), Bove (49. Neumann).
Tore: 1:0 Biazid (9., Elfmeter), 2:0 Žeželj (19.), 3:0 Biazid (23.), 4:0 Saidykhan (36.), 5:0 Dügdü (52.), 6:0 Žeželj (57.).

U14 | C-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim II – VfB Stuttgart II 1:4 (0:0)

„Wir sind nicht so gut ins Spiel reingekommen und hatten Glück, nicht früher in Rückstand geraten zu sein. Insgesamt war es eine verdiente Niederlage gegen einen guten Gegner, die wir nun aufarbeiten müssen“, bekannte TSG-Trainerin Melanie Fink. Die Hoffenheimer verzeichneten zwar längere Ballbesitzphasen, im letzten Drittel fehlte allerdings die nötige Durchschlagskraft.

Auf der Gegenseite übten die Stuttgarter ordentlich Druck aus, „wir hatten hinten viel zu tun“, rekapitulierte Fink: „Die Jungs haben sich reingehangen und sich hintenraus noch mit einem schönen Treffer durch Ivan Tchekan belohnt. Wir hatten dann auch noch die ein oder andere Chance mehr. Nichtsdestotrotz geht das Ergebnis in Ordnung. Wir werden einige Hausaufgaben aus dem Spiel mitnehmen, die wir diese Woche erledigen wollen, um es dann besser zu machen.“

U13 | D-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest

SV Wehen Wiesbaden – TSG 1899 Hoffenheim 1:8 (0:2, 0:2, 1:3, 0:1)
Kickers Offenbach – TSG 1899 Hoffenheim 2:5 (0:2, 1:0, 1:2, 0:1)

„Insgesamt war es ein souveräner Auftritt von uns“, betonte TSG-Trainer Arne Stratmann. Insbesondere gegen die den SV Wehen ließen die Hoffenheimer nicht den Hauch eines Zweifels aufkommen und entschieden alle vier Hälften (es wurde wie üblich auf zwei Feldern parallel gespielt) für sich.

Stratmann: „Gegen Offenbach hat man gemerkt, dass wir schon eine Partie in den Knochen hatten. Offenbach hat sehr aggressiv verteidigt. Wir mussten uns etwas reinkämpfen. Unterm Strich haben wir drei von vier Spielen gewonnen. Alles in allem haben wir uns gut behauptet. Wir sind über Grenzen gegangen und haben einen weiteren Schritt nach vorne gemacht.“

U12 | D-Junioren, Sonderspielrunde Süd/Südwest

Stuttgarter Kickers II – TSG 1899 Hoffenheim II 3:10
1. FC Heidenheim II – TSG 1899 Hoffenheim II 6:18

„Wir waren über alle Halbzeiten und Spiele hinweg die bessere Mannschaft. Insgesamt haben wir ein gutes Anlaufverhalten gezeigt und uns in der Offensive immer wieder gemeinsam unterstützt“, erläuterte U12-Trainer Maximilian Roth nach den beiden siegreichen Partien.

Im Spiel gegen die Kickers legte die TSG einen starken Start hin, musste aber auch mit der intensiven Spielweise des Gegners zurechtkommen. Über die gesamte Partie waren die Hoffenheimer spielerisch überlegen. Gegen die Heidenheimer luden die Blau-Weißen den Gegner zunächst zu einigen Chancen und Toren ein, hatten aber immer passende Antworten parat. Auch die individuelle Klasse einzelner Spieler machte mitunter den Unterschied aus.

Roth: „Wir sind heute zufrieden, auch im Hinblick auf die Entwicklung nach dem vergangenen Wochenende. Wir hatten gute, hohe Ballgewinne und konnten oft in Eins-gegen-eins-Situationen sauber verteidigen. Dazu haben der Spirit und die Energie gestimmt.“

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