U13 belegt zweiten Platz bei Turnier in Stuttgart

U13 | D-Junioren, Turnier

Antoncup der SpVgg Feuerbach in Stuttgart

Stark performte die U13 beim Antoncup in Stuttgart, bezwang zunächst in der Vorrunde den VfR Aalen (1:0), die AS Strasbourg (2:0) und die SpVgg Feuerbach (4:0), ehe ein 0:0 gegen Rot-Weiß Oberhausen die erste Phase des Turniers abrundete. Ein Elfmeterschießen entschied über den Gruppensieg, die Hoffenheimer gewannen es gegen die punkt- und torgleichen Oberhausener und zogen mit dem ersten Rang in die Goldrunde ein.

Dort ging es mit einer Gruppenphase weiter, in der die Kraichgauer erneut nur wenig anbrennen ließen und nach einem 1:0 über den FSV Waiblingen, einem 1:1 gegen den SSV Ulm und einem 3:1 über die Stuttgarter Kickers die Finalrunde klarmachten. Es ging in der Vorschlussrunde erneut gegen Rot-Weiß Oberhausen – diesmal feierten die Blau-Weißen ein 1:0 und damit den Einzug ins Endspiel.

Im Finale wartete erneut der SSV Ulm. Die Hoffenheimer standen grundsätzlich stabil und ließen den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen. Eine Einzelaktion entschied die enge Partie dann allerdings doch für die „Spatzen“, die einen Freistoß in der letzten Minute unhaltbar versenkten. Die TSG musste somit mit dem zweiten Platz Vorlieb nehmen.

„Für uns war das Ende bitter. Nach den gezeigten Leistungen hätten wir es verdient gehabt, mit dem Turniersieg nach Hause zu fahren. Wir konnten unsere beiden sehr guten Trainingswochen bestätigen. Auch wenn es sich insgesamt am Ende wie eine Niederlage anfühlt, kam die Leistung doch schon sehr nahe an unsere Vorstellungen heran. Wir haben aus dem Spiel heraus kein einziges Gegentor kassiert. Ich bin stolz auf das Team“, lobte Trainerin Melanie Fink ihre U13.

U12 | D-Junioren, Turnier

Waldenser-Pokal in Mutschelbach

Mit Siegen gegen den SSV Reutlingen (2:0) und den ATSV Mutschelbach (5:0) startete die U12 gut ins Turnier, musste sich dann aber trotz ordentlicher Leistung und optischer Überlegenheit zum Abschluss der Vorrunde dem 1. FC Nürnberg mit 0:1 geschlagen geben. Dennoch zogen die Hoffenheimer auf Rang zwei ins Viertelfinale ein.

In der K.-o.-Phase hatten die Kraichgauer in den durchweg engen Spielen nicht das nötige Glück auf ihrer Seite. Nach Niederlagen gegen Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen (jeweils 0:1) gestalteten die Hoffenheimer das Spiel um Platz sieben gegen den 1. FC Kaiserslautern überlegen, kamen aber über ein 0:0 nicht hinaus und zogen im Elfmeterschießen mit 3:4 den Kürzeren, sodass am Ende der achte Platz stand.  

„Nach dem guten Start ins Turnier haben die K.-o.-Spiele gezeigt, welche Potenziale wir im Team noch haben: Zielstrebigkeit zum Tor, gemeinsames Verteidigen, unbedingter Wille“, nannte Trainer Maximilian Roth Bereiche, an denen weiter kontinuierlich gearbeitet wird.