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MÄNNER
08.12.2022

Rudy: „Wir können es kaum erwarten“

Das TSG-Team bereitet sich seit Dienstag auf die zweite Spielhälfte der Saison vor. Wir haben uns mit Sebastian Rudy über die Pause, den Trainingsstart, das Karriereende von Benjamin Hübner und das nächste Pflichtspiel unterhalten.

Sebastian, die Pause ist um und Ihr steht wieder auf dem Rasen. Wie hast Du die freien Tage verbracht?

„Ich war mit meiner Familie über die freien Tage zu Hause und habe das alltägliche Leben genossen. Das war sehr entspannt, es war für uns eine schöne Zeit. Es tat gut, mal so viel Zeit für die Liebsten zu haben.“

Spürst Du nach den ersten Trainingseinheiten, dass die Mannschaft sich auf die Vorbereitung gefreut hat?

„Man merkt, dass alle wieder Lust haben, auf den Platz zu kommen. Es werden bis zur Pause über Weihnachten zwei sehr intensive Wochen, in denen wir richtig hart arbeiten werden. Wir wollen den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde legen.“

Wie wichtig werden die Testspiele?

„Drei Spiele in den sieben Tagen werden natürlich intensiv, aber alle freuen sich auf die Begegnungen. Jeder will sich zeigen, jeder will Vollgas geben und wir wollen gegen Elversberg, 1860 München und Greuther Fürth natürlich gewinnen. Für uns Spieler sind Spiele sind immer schöner als Trainingseinheiten. Wir können es kaum erwarten, dass es endlich wieder losgeht.“

Am 21. Januar geht es für euch in der Bundesliga weiter, dann geht es bei Union Berlin wieder um Punkte. Kannst Du schon mal vorausblicken?

„Es ist ein körperlich starker Gegner, der uns gleich von Beginn an voll fordern wird. Wir fahren aber natürlich dahin, um zu gewinnen. Es wird ein echter Gradmesser zum Auftakt, aber dafür spielen wir in der Bundesliga.“

In dieser Woche musste Benjamin Hübner sein Karriereende bekanntgeben. Wie hast Du diese Nachricht aufgenommen?

„Wir kennen uns ja schon lange, und es macht einen sehr traurig. Es ist immer schöner, wenn man aus freien Stücken seine Karriere beenden kann. Er war nicht umsonst unser Kapitän. Egal, ob er verletzt war oder fit, er hat das Team immer geführt. Er war immer da und hat sich immer um alles gekümmert. Hübi war ein großartiger Kapitän, umso trauriger ist es, dass er aufhören musste.“

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