#TSGSCF: Baden-Duell als Top-Spiel

Am Sonntag (19.30 Uhr) empfängt die TSG Hoffenheim auf dem vierten Tabellenplatz den SC Freiburg, der aktuell Tabellenzweiter ist. Es wird Zeit, eine Serie des SCF zu unterbinden und damit ein Jubiläum zu feiern. tsg-hoffenheim.de hat spannende Fakten zum Duell mit dem Sportclub gesammelt.

Wusstet ihr schon, dass…

…Oli Baumann vor gleich zwei Jubiläen steht?

Einen passenderen Gegner hätte es für diesen Anlass nicht geben können. TSG-Torwart Oliver Baumann steht vor seinem 400. Spiel in der Bundesliga. 268 Spiele hat er bisher für Hoffenheim gemacht, die übrigen 131 für den nächsten Gegner aus Freiburg. Während er diese Marke schon beim Anpfiff erreicht, kann er einen weiteren Meilenstein erst mit dem Schlusspfiff erreichen. Bisher hat er in 99 Bundesliga-Spielen zu Null gespielt.

…der SCF zuletzt immer gegen Hoffenheim traf?

Ein Spiel ohne Gegentor gegen Freiburg wäre für die TSG auch wieder an der Zeit. In jedem der vergangenen 19 Pflichtspiele gegen den Sport-Club kassierte Hoffenheim mindestens ein Gegentor. Das ist die längste Serie der TSG gegen einen Klub im Profifußball.

…die TSG wieder einen Auswärtslauf stoppen kann?

Am vergangenen Wochenende kamen die Mainzer mit einer makellosen Bilanz in den Kraichgau, mussten aber in Hoffenheim ihre erste Auswärtsniederlage der Saison hinnehmen. Nun kommt der SC Freiburg in die PreZero Arena, wie zuvor Mainz mit drei Auswärtssiegen aus drei Spielen. Die TSG wiederum hat aus den drei Heimspielen dieser Saison die maximale Punkteausbeute geholt und will an die guten Leistungen anknüpfen.

…die Partie ein Top-Spiel ist?

Erstmals stehen die TSG Hoffenheim (4.) und der SC Freiburg (2.) bei einem Bundesliga-Duell unter den ersten vier der Tabelle. Die TSG holte nur 2017/18 mehr Punkte aus den ersten sechs Bundesliga-Spielen (14) als in dieser Saison (12), der SC nie (13, wie 2019/20).

…schon neun TSG-Spieler getroffen haben?

Gegen Mainz trafen Grischa Prömel und Pavel Kadeřábek erstmals in dieser Spielzeit in der Liga, insgesamt waren es schon neun Spieler, die die zwölf Treffer für die TSG erzielten. Nur bei Bayern durften schon mehr Spieler in der Bundesliga ihre eigenen Treffer bejubeln (10 Spieler bei 19 Toren).