Fanclubtreffen mit André Breitenreiter

Nicht zuletzt dank der bislang guten sportlichen Leistungen, sondern auch der spürbaren Nähe des gesamten Teams zu den Fans, gestalteten sich die knapp zwei Stunden sehr kurzweilig. Seitens der Fans gab es für die aktuelle Situation viel Lob. Breitenreiter betonte, dass dieses vor allem der Mannschaft gebührt, er und sein Trainerteam dieses aber auch gerne nach den Spielen aus der zweiten Reihe entgegennehmen. „In allererster Linie sollte es nach den Spielen darum gehen, dass sich die Mannschaft unabhängig des Ergebnisses den Fans zeigt, man sich gegenseitig Respekt für die jeweilige Leistung zollt. Auch für uns im Staff gehört das dazu.“

Lob gab es aber auch vom Trainer für die Fans, vor allem auch in Bezug auf die zuletzt gezeigte Choreographie, da er wisse, welche Arbeit und welche Kosten hinter solchen Aktionen stecken. Dazu verriet er, dass nicht nur die Mannschaft sehr beeindruckt war, sondern der gezeigte Ermin Bičakčić selbst auch sehr bewegt war, dass ihm diese Ehre zu Teil wurde.

Doch nicht nur über das Sportliche wurde gesprochen. Die Fans genossen, den Menschen André Breitenreiter kennenzulernen. Breitenreiter, der sich selbst mit den Worten „ich gebe viel, erwarte dafür aber auch viel“ beschrieb, gab den Fans auch Einblicke in seine private Situation. So berichtete er von seiner Wohnung in Heidelberg, die er selbst als „Jackpot“ bezeichnete, seiner Familie und seinem selbstverwaltetem Instagram-Account.

In lockerer Atmosphäre nahm sich Breitenreiter am Ende der Veranstaltung dann noch Zeit für ein paar Einzelgespräche mit den Fans. Der Trainer bezeichnete die Teilnahme an solchen Veranstaltungen als „selbstverständlich und immens wichtig für das Zusammenspiel zwischen Verein und Fans.“