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28.10.2021

Moerstedt trifft für DFB, Rehuš erreicht Eliterunde

Erfolgreiche Länderspiele haben die beiden U17-Talente der TSG, Max Moerstedt und Milan Rehuš, hinter sich. Moerstedt absolvierte für die deutsche U16-Nationalmannschaft zwei Einsätze gegen die Schweiz und tat sich dabei als Torschütze und Vorlagengeber hervor. In die Eliterunde der EM-Qualifikation ist indes Milan Rehuš mit der slowakischen U17-Auswahl eingezogen.

Die Länderspiele im Überblick:

Tim Drexler | Deutschland | U17

Für die erste Qualifikationsrunde der deutschen U17-Nationalmannschaft für die EM 2022 war neben TSG-Profi Tom Bischof auch Tim Drexler nominiert worden. Der Verteidiger musste jedoch aus Verletzungsgründen die Reise nach Rumänien absagen. Auch ohne Drexler zogen die DFB-Junioren jedoch souverän durch drei Siege gegen San Marino (11:0, drei Tore von Bischof), Rumänien (5:0) und Russland (2:1) in die Eliterunde ein, über die dann die Endrundenteilnehmer bestimmt werden.

Milan Rehuš | Slowakei | U17

Für die U17-Nationalmannschaft der Slowakei hat es ebenfalls zum Einzug in die Eliterunde gereicht. Mit dabei war auch TSG-Mittelfeldspieler Milan Rehuš, der in allen drei Partien in Belarus zum Einsatz kam. Beim 0:0 gegen die Gastgeber spielte Rehuš 87 Minuten lang. Auch beim 5:0 gegen Armenien stand das TSG-Talent in der Startelf und erzielte die Treffer zum 2:0 und 4:0. Nach 61 Minuten wurde Rehuš beim Stand von 4:0 ausgewechselt. Den Einzug in die Eliterunde machten die Slowaken dann durch ein 2:2 im abschließenden Spiel gegen England klar. Rehuš spielte durch und erzielte die 1:0-Führung.

Max Moerstedt | Deutschland | U16

U16-Bundestrainer Christian Wück hatte für die beiden Länderspiele in Bad Zurzach gegen die Schweiz auch TSG-Stürmer Max Moerstedt nominiert. Für die erste Partie setzte Wück gleich von Anfang an auf den 15-Jährigen, der bei der TSG bereits bei der U17 spielt. Moerstedt zahlte das Vertrauen unmittelbar zurück: Schon nach fünf Minuten traf der Angreifer zum 1:0 für die DFB-Junioren. Nachdem die Schweizer unmittelbar danach ausgeglichen hatten, bereitete Moerstedt zudem kurz vor der Halbzeit den 2:1-Siegtreffer von Nürnbergs Finn Jeltsch vor. In der 76. Minute wurde Moerstedt schließlich für den Dortmunder Paris Brunner ausgewechselt. Gleich am Tag nach dem 2:1-Erfolg trafen die DFB-Junioren an gleicher Stelle erneut auf die Schweiz. Moerstedt nahm diesmal zunächst auf der Bank Platz und musste mitansehen, wie seine Mannschaft früh mit 0:2 in Rückstand geriet. In der zweiten Halbzeit verkürzte dann zunächst Aris Bayindir von Hertha BSC, ehe in der 76. Minute auch Moerstedt für den Frankfurter Anas Alaoui ins Spiel kam. In der Nachspielzeit traf dann Bayindir mit seinem zweiten Treffer noch zum 2:2.

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