Ein Jahr Corona-Krise: TSG liefert 200 Gigabyte Material für Medien
Neben dem Aufbau der technischen Infrastruktur für Videokonferenzen und Remote-Interviews wurden nahezu täglich große Pakete an Bild-, Ton- und Infomaterial aufgearbeitet und über digitale Wege zur Verfügung gestellt. Ob mit der klassischen Pressemitteilung, dem Vereinsmagazin als E-Paper, über Whatsapp-Gruppen oder mit dicken Download-Paketen auf der Homepage und per WeTransfer, arbeitet die Medienabteilung der TSG den externen Medienhäusern und Journalisten bis zum heutigen Tag zu.
„Ein Angebot, auf das Fernsehsender, Radiostationen, Internetportale, aber auch die klassischen Zeitungsreporter gerne zurückgreifen, da natürlich auch in dieser außergewöhnlichen Krise die Berichterstattung über den Sport für Zuschauer, Leser und User weitergehen soll. So haben wir auch aus dem Ausland von den Europa-League-Reisen Material geliefert, während die Journalisten pandemiebedingt zuhause blieben,“ sagt Holger Kliem, Leiter des rund zehnköpfigen Medien-Teams der TSG, das selbst seit Monaten zur Eindämmung des Ansteckungsrisikos im Wochenwechsel auf ein Zwei-Schichten-Modell aufgeteilt ist. Der mediale Output, der bei der TSG Hoffenheim im vergangenen Jahr für diesen Zweck produziert wurde, umfasst eine Datenmenge von rund 200 Gigabyte. Zum Vergleich: Die komplette James-Bond-Collection von 24 Kino-Filmen hat ein Datenvolumen von etwas mehr als 100 GB.