Eine Saison wie gemalt
2. Spieltag, der erste Heimsieg:
Ermin Bičakčić bejubelt sein Kopfballtor zum 1:1 gegen Werder Bremen (Endstand 3:2).
7. Spieltag, die Premiere:
Sargis Adamyan erzielt sein zweites Tor zum sensationellen 2:1-Erfolg beim FC Bayern München.
10. Spieltag, der Kracher:
Robert Skov hämmert den Freistoß gegen den SC Paderborn aus knapp 30 Metern in den Kasten – ein Traumtor zum 1:0 (Endstand 3:0).
11. Spieltag, der Rekord:
Jürgen Locadia trifft in der siebten Minute der Nachspielzeit per Strafstoß zum 2:1 beim 1. FC Köln. Der sechste Pflichtspiel-Sieg nacheinander – Rekord.
17. Spieltag, der perfekte Jahresausklang:
Andrej Kramarić hat soeben gegen den BVB kurz vor Spielende den 2:1-Siegtreffer erzielt. Als Siebter (27 Punkte) geht die TSG in die Winterpause.
19. Spieltag, die Hacke:
Christoph Baumgartner trifft gegen Werder Bremen kunstvoll zum 2:0. Der 3:0-Erfolg ist einer von insgesamt acht Auswärtssiegen der TSG in der gesamten Saison – Bestmarke.
24. Spieltag, die Geste:
Die Partie gegen den FC Bayern steht nach Schmähgesängen gegen Dietmar Hopp vor dem Abbruch. Nach der Partie gibt es auf dem Rasen vor der Südtribüne den Handschlag der Solidarität zwischen Dietmar Hopp und Karl-Heinz Rummenigge.
26. Spieltag, der Re-Start:
Aufgrund der Corona-Pandemie müssen die letzten neun Spieltage ohne Zuschauer ausgetragen werden. Ein ungewohntes Bild: Spieler mit Mund-Nasen-Schutz.
28. Spieltag, die Parade:
Oliver Baumann sichert mit seinem abgewehrten Strafstoß gegen Mark Uth den 3:1-Heimsieg gegen den 1. FC Köln. Es war sein (inklusive DFB-Pokal) vierter gehaltener Elfmeter in dieser Saison.
32. Spieltag, die Erlösung:
Munas Dabbur bejubelt seinen Treffer zum 2:0 beim FC Augsburg (Endstand 3:1). Der Winter-Neuzugang traf insgesamt vier Mal in den abschließenden fünf Spielen.
34. Spieltag, die Gala:
Andrej Kramarić führte die TSG mit seinem historischen Viererpack in Dortmund auf Rang 6. Auch sein verwandelter No-Look-Elfmeter zum 4:0-Endstand sorgte für Aufsehen.
Gestaltet wurden die Bilder von der Heidelberger Werbeagentur ServiceDesign. Inspiriert ist das Werk von den ikonografischen Darstellungen, die bei „Hands of God“ zu bestaunen sind. Dort werden in bewusst reduzierter Form legendäre Momente des Sports gestaltet.