U14 remis in Walldorf / U13 siegt in Pfingstberg
U23 | Regionalliga Südwest
TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FC Saarbrücken 0:3 (0:2) Bericht
U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart 1:2 (1:1) Bericht
U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg
Die Partie in Walldorf war in vielen Bereichen ein Schritt nach vorne. „Wir haben einen guten Gegner in der ersten Halbzeit durch gutes Kombinationsspiel und eine aufmerksame Restverteidigung kontrolliert“, sagte Haag über die 1:0-Pausenführung durch Falco Livio. „Im zweiten Durchgang führten ein Freistoß aus dem Halbfeld zum Ausgleich und zu viele technische Fehler dazu, dass wir etwas an Kontrolle verloren.“ Immerhin gelang den Hoffenheimern nach einem tollen Freistoß Louis Wagensommers noch der hochverdiente Ausgleich durch Tim Drexler, nachdem die Hausherren zwischenzeitlich in Führung gegangen waren. „Wir sind mit der Leistung in diesem Spiel und der Entwicklung der Mannschaft in den letzten Wochen zufrieden. In der letzten Trainingswoche der Saison möchten wir noch einmal alle mit Freude und Motivation mitnehmen und erhoffen uns einen guten Abschluss am Samstag gegen Ravensburg“, blickte Haag bereits auf das letzte Saisonspiel.
FC-Astoria Walldorf – TSG 1899 Hoffenheim II 2:2 (0:1)
Walldorf: Gerold – Bittler, Vögele, Zetzsche, Klöver (50. Kritter), Klein, Kuen (50. Schmid), Safranek, Diamalembe, Kulick (48. Rewerk), Herbold (61. Elgin).
Hoffenheim: Dreier – Hütter, Strobl (51. Drexler), Acker (43. Hoseni), Dagdeviren, Binder (46. Lambert), Schierle, Nwoye, Falco, Wagensommer, Redzepi (55. Tacca).
Tore: 0:1 Falco (7.), 1:1 Zetzsche (53.), 2:1 Kritter (59.), 2:2 Drexler (66.).
U13 | C-Junioren-Landesliga Rhein/Neckar
Aufgrund der angespannten Personalsituation reiste die U13 mit drei U12-Spielern nach Mannheim – und kam erst in der zweiten Halbzeit ins Rollen: Yanis Outman traf nach 54 Minuten mit einem Kopfball aus fünf Metern, nur vier Minuten später erhöhte Leonard Krasniqi per Foulelfmeter. Baton Hajrizaj (63.) und U12-Spieler Malik Tubić schraubten das Resultat auf 4:0. Im ersten Durchgang war hingegen nichts davon zu sehen, dass die U13 in der Hinrunde denselben Gegner mit 13:0 bezwungen hatte. Viele Unkonzentriertheiten und Fehlpässe sorgten dafür, dass die Hoffenheimer kaum zu Torchancen kamen und immer wieder gefährliche Konter zuließen. Keeper Ferdinand Gebert rettete mit einigen Paraden das Unentschieden in die Pause. Erst mach der Führung übernahm die U13 die Kontrolle. „Die Jungs konnten heute leider nicht an die guten Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen, wobei insbesondere die erste Hälfte zu den schwächsten Leistungen der Saison zählte“, so Trainer Lennart Strufe. „In der zweiten Halbzeit haben die Jungs dann eine bessere Mentalität gezeigt und sich schneller aus den Verdichtungen zu Torchancen und letztendlich Toren kombiniert. Lerneffekt des Tages für die Jungs: Mentalität ist die Basis!“
SC Pfingstberg – TSG 1899 Hoffenheim III 0:4 (0:0)
Pfingstberg: Hardock – G. Singh, K. Singh, Huther, Kanuncu, Tafolli, Rohr, Cinkilic, Ivanov, Yassine, Mehmeti / Hauptmann, Bal, Unser.
Hoffenheim: Gebert – Jung, Tomsa, Mlinarić, Krasniqi, Agyeman, Velikis, Taschetta, Outman, Nkweatta, Hajrizaj / Germann, Tubić.
Tore: 0:1 Outman (54.), 0:2 Krasniqi (58.), 0:3 Hajrizaj (63.), 0:4 Tubić (68.).
U12 | Leistungsvergleich in Walldorf
Beim Leistungsvergleich in Walldorf bestritt die U12 drei Partien à 30 Minuten. Zum Auftakt traf das Team von Trainer Arne Stratmann auf den FC-Astoria, gestattete dem Gegner nichts und gewann mit 2:0. Gegen den 1.FC Germania Egestorf/Langreder hatten die Hoffenheimer dann zunächst mit der physischen Präsenz des Gegner zu kämpfen, fanden aber mit zunehmender Spieldauer besser ins Spiel. Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware, am Ende hieß es 0:0. Im Abschlussmatch gegen die U13 des VfB Bretten ging die Stratmann-Elf schnell in Führung, ließ aber in der Folge mehrere gute Gelegenheiten ungenutzt. Dennoch schoss sie einen souveränen 5:0-Erfolg heraus. „Mit Ball war das heute in manchen Situationen zu überhastet“, so Stratmann. „Wir müssen in manchen Situationen mehr Geduld aufbringen und ruhiger bleiben. Trotzdem sind wir mit dem Auftreten der Jungs zufrieden.“
