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AKADEMIE
15.04.2019

U15 schon wieder 9:0 / U14 schlägt Heidenheim

Mit dem zweiten 9:0-Sieg innerhalb von vier Tagen hat die U15 ihre Englische Woche abgeschlossen. Nach dem Pokalerfolg unter der Woche gab es gegen die TSG Wieseck nun auch in der Liga einen Kantersieg, der die Mannschaft von Trainer Wolfgang Heller weiterhin im Meisterschaftsrennen der C-Junioren-Regionalliga Süd hält. Einen erfolgreichen Test gegen einen Ligakonkurrenten absolvierte die U16 an ihrem punktspielfreien Wochenende: Gegen die Stuttgarter Kickers setzten sich die 2003er der TSG mit 3:1 durch. Gut in Form zeigt sich auch weiterhin die U14 (Bild), die daheim die U15 des 1.FC Heidenheim besiegte und damit einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machte. Die U13 und die U12 waren am Wochenende bei Turnieren am Start und schlugen sich dabei achtbar.

U23 | Regionalliga Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – FC-Astoria Walldorf 2:0 (1:0) Bericht

VfB Stuttgart II – TSG 1899 Hoffenheim II 0:0 Bericht

U19 | bfv-Verbandspokal-Achtelfinale

TSV Amicitia Viernheim – TSG 1899 Hoffenheim 0:8 (0:4)

Die TSG-U19 hat das Viertelfinale im Badischen Pokal erreicht. Das Team von Trainer Marcel Rapp gewann beim Verbandsligisten TSV Amicitia Viernheim mit 8:0 (4:0), Stürmer Bleart Dautaj eröffnete den Torreigen in der 13. Minute und schnürte letztlich einen Fünferpack. Die weiteren Treffer markierten Tim Linsbichler, Amid Khan Agha und U17-Leihgabe Dejan Galjen. Im Viertelfinale treffen die A-Junioren der TSG nun auf den FC-Astoria Walldorf.

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 1:2 (1:1) Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

1.FSV Mainz 05 – TSG 1899 Hoffenheim 1:4 (1:2) Bericht

U16 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim II – SV Stuttgarter Kickers II 3:1 (2:0)

Tore: 1:0 Unrath (27.), 2:0 A. Krasniqi (30.), 2:1 Fourkalidis (50.), 3:1 Ollinger (66.).

U15 | BFV-Pokal-Achtelfinale

JSG Mosbach/Obrigheim/Diedesheim – TSG 1899 Hoffenheim 0:9 (0:4)

Unter der Woche schoss sich die U15 von Trainer Wolfgang Heller im Badischen Pokal ins Viertelfinale. Der Titelverteidiger gewann bei der JSG Mosbach/Obrigheim/Diedesheim mit 9:0 (Tore: Felix Hagmann, Tom Bischof [je 2], Luis Baumert, Linus Ebert, Leart Haskaj, Denis Perrone, Linus Weik).

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

TSG 1899 Hoffenheim – TSG Wieseck 9:0 (3:0)

Nur vier Tage nach dem klaren Pokalerfolg ließ die U15 in der Liga das gleiche Ergebnis folgen. Mit der TSG Wieseck war immerhin das viertbeste Rückrundenteam in die Akademie-Arena gekommen, doch der Heller-Elf gelang erneut ein Neunerpack, den Kapitän Umut Tohumcu mit zwei frühen Toren einleitete.

Nachdem Tom Bischof noch vor der Pause für den 3:0-Halbzeitstand gesorgt hatte, brachte TSG-Trainer Heller für die zweiten 35 Minuten mit Denis Perrone einen frischen Angreifer ins Spiel und der Joker brauchte keine Minute, ehe er getroffen hatte. Unmittelbar danach ließ Felix Hagmann das 5:0 folgen, ehe im Laufe der zweiten Halbzeit Leart Haskaj, Bischof mit seinem zweiten Treffer sowie Henock Liyew und George Iorga das Ergebnis in die Höhe schraubten.

Heller freute sich über den Kantersieg vor der mehr als einen Monat währenden Punktspielpause, die seine Mannschaft unter anderem für die Teilnahme an einem internationalen Turnier in Rotterdam nutzen wird: „Das war ein überzeugender Auftritt über die gesamte Spielzeit“, so der Chefcoach der U15.

Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Rückstand der TSG auf Tabellenführer VfB Stuttgart weiterhin drei Punkte. Das Torverhältnis spricht aktuell noch knapp für die Kraichgauer. Für die beiden Topteams geht es Anfang Mai in der Liga weiter. Die TSG muss dann noch zum Karlsruher SC und empfängt am letzten Spieltag Darmstadt 98, während der VfB noch ein Heimspiel gegen Wieseck und eine Auswärtspartie beim SV Wehen Wiesbaden zu absolvieren hat.

Hoffenheim: Petersson – Baumert, Knapp (36. Perrone), Liyew, Ebert, Tamarez, Haskaj, L. Weik (47. Leuze), Bischof, Hagmann (47. Iorga), Tohumcu (42. Akgeyik).
Wieseck: Bonk – Bellinghausen (40. Illmer), Wontka, Czitron, Breves, Mankel (60. Domazet), Kuhlmann (43. Hoerl), Genc, Kuemmel (54. Gross), Oberheim, Tahiri.
Tore: 1:0 Tohumcu (4.), 2:0 Tohumcu (15.), 3:0 Bischof (20.), 4:0 Perrone (36.), 5:0 Hagmann (37.), 6:0 Haskaj (43.), 7:0 Bischof (48.), 8:0 Liyew (66.), 9:0 Iorga (68.).

U14 | C-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

TSG 1899 Hoffenheim II – 1.FC Heidenheim 1846 2:0 (1:0)

Die U14 befindet sich weiter auf einem guten Weg und entledigte sich durch einen 2:0-Erfolg gegen die U15 des 1.FC Heidenheim der größten Abstiegssorgen. Louis Wagensommer avancierte dabei mit einem Doppelpack zum Matchwinner. Der Innenverteidiger spielte seine Stärken bei Standardsituationen aus und war zwei Mal zur Stelle. U14-Cheftrainer Sebastian Haag hob vor allem die starke Defensivleistung hervor: "In der Trainingswoche haben wir sehr viel im Bereich des defensiven Eins-gegen-Eins trainiert. Die Jungs haben diesen Schwerpunkt gegen Heidenheim toll umgesetzt."

Durch den Sieg hat sich die U14 ein komfortables Polster von zehn Punkten auf die Abstiegsränge zugelegt. Bei noch vier ausstehenden Spieltagen ein beruhigender Abstand. Die Osterpause nutzt die Haag-Truppe nun erst einmal für die Teilnahme am renommierten Premier-Cup in Berlin. Mit der Entwicklung seiner Jungs ist der Coach zufrieden: "Wir sind zuversichtlich, in den kommenden Wochen, beginnend mit dem Turnier in Berlin am Wochenende, sowohl individuell als auch mannschaftlich die nächsten Schritte gehen zu können."

Hoffenheim: Siegers – Acker (50. Strobl), Wagensommer, Drexler, Bunk (47. J. Weik), Kaiser, Dagdeviren (64. Binder), Tacca, Nwoye, Hoseni (61. Lüderwald), Falco.
Heidenheim: Cetiner – Auer, Zejnulahi, D. Kovacevic, Di Benedetto, Rudenko, Molinari (58. Milic), Micic (35. Kühne), Vasic, L. Kovacevic, Rrusta.
Tore: 1:0 Wagensommer (23.), 2:0 Wagensommer (70.).

U13 | Feldturnier

Sparkassen-Cup in Mainflingen

Die U13 war am Wochenende nicht in der Liga gefragt und konnte daher beim mit internationalen Teams besetzten Turnier in Mainflingen an den Start gehen. Über jeweils 20 Minuten Spielzeit galt es für die Mannschaft des Trainertrios Pascal Söll, Lennart Strufe und Denis Bindnagel zunächst einmal, ihre Gruppe mit dem Karlsruher SC, Gastgeber TSG Mainflingen, dem SC Freiburg, Eintracht Frankfurt und dem FC Luzern aus der Schweiz zu überstehen.

Nach einer 0:1-Auftaktniederlage gegen den KSC und einem 0:0 gegen Mainflingen fingen sich die 2006er-Talente der TSG und besiegten nacheinander Eintracht Frankfurt (2:0), den FC Luzern (4:0) und den SC Freiburg (1:0), wodurch sie am Ende hinter den Karlsruhern den zweiten Platz in der Gruppe einnahmen und ins Halbfinale einzogen.

Gegner dort war der FSV Mainz 05, der die Parallelgruppe vor Teams wie dem VfB Stuttgart, Hannover 96 oder Racing Strasbourg aus Frankreich und dem späteren Turniersieger Rapid Wien gewonnen hatte. Gegen die Mainzer mussten sich die Kraichgauer mit 0:2 geschlagen geben, womit statt des Endspiels zum Schluss das Spiel um Platz drei anstand. Gegner dort war erneut der KSC. Aufgrund von Personalmangel entschieden sich die Teams, das Spiel direkt im Elfmeterschießen zu entscheiden. Dort setzten sich die Karlsruher durch.

TSG-Trainer Söll war mit dem Auftreten seiner Mannschaft in Mainflingen nicht unzufrieden: „Insgesamt war es ein gutes Turnier unserer Jungs. Vor allem vor dem Hintergrund, dass wir mit fünf U12-Spielern auf dem Turnier waren.“

U12 | Feldturnier

Inter-Junior-Cup in Bissingen

Beim mit 52 Teams, die zum Teil aus dem europäischen Ausland angereist waren, besetzten Inter-Junior-Cup in Bissingen war die U12 am Wochenende aktiv. Der Modus sah vor, dass bei dem Turnier zunächst die mit jeweils vier Teams bestückte Vorrundengruppe mindestens als Zweiter abgeschlossen werden musste, um in die Zwischenrunde, die sogenannte Goldrunde, einzuziehen, die aus vier Gruppen à sechs oder sieben Teams bestand. Die beiden besten Teams jeder Goldrundengruppe zogen dann ins Viertelfinale ein.

Die TSG startete in ihre Vorrundengruppe denkbar ungünstig – und zwar mit einem 0:1 gegen Tennis Borussia Berlin, bei der die Kraichgauer viele eigene Chancen liegenließen. Auch im zweiten Spiel gegen den französischen Klub Sportive Molsheim gab es trotz klarer Torgelegenheiten für die TSG keinen Sieg. Von den Elsässern trennte sich die Mannschaft von TSG-Trainer Arne Stratmann mit 0:0. Das dritte Vorrundenspiel musste also dringend gewonnen werden, wenn nicht schon die Goldrunde verpasst werden sollte. Gegen die SF Hamborn gab sich die Stratmann-Elf dann jedoch keine Blöße und setzte sich mit 6:1 durch. Somit landete die TSG auf dem zweiten Platz und zog in die Zwischenrunde ein.

Erster Gegner dort waren die italienischen Talente des Serie-A-Klubs Genoa CFC, gegen den es bei einem torlosen Unentschieden blieb. Ein Remis gab es auch beim 1:1 gegen die TSG Wieseck. Den ersten Sieg der Goldrunde feierten die TSG-Jungs dann am zweiten Turniertag, an dem die Goldrunde fortgesetzt wurde. Gegen den SV Sandhausen ging die Stratmann-Truppe bereits nach 28 Sekunden in Führung und ließ auch danach nicht nach. Nach 20 Minuten Spielzeit stand es schließlich 2:0. Gegen die Füchse Berlin Reinickendorf gab es wiederum ein 1:1-Unentschieden.

Den entscheidenden Sieg zum Einzug ins Viertelfinale schafften die TSG-Junioren dann im letzten Goldrundenspiel gegen den VfB Stuttgart. Das Prestigeduell war ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem die TSG zwar die erste gute Chance hatte, der VfB jedoch im Gegenzug durch einen direkt verwandelten Freistoß in Führung ging. Nach dem Ausgleich und dem Führungstreffer der Kraichgauer gelang dem VfB noch einmal das 2:2, doch das bessere Ende hatten schließlich die 2007er-Jungs aus Hoffenheim für sich und so gelang vier Minuten vor dem Ende der 3:2-Siegtreffer.

Ihr Viertelfinale bestritten die Stratmann-Schützlinge gegen Borussia Mönchengladbach. Dabei konnten sie an ihre starke Leistung gegen den VfB anknüpfen und gingen früh mit 1:0 in Führung. Eine kleine Unachtsamkeit ermöglichte den Gladbachern jedoch den Ausgleich. Im Elfmeterschießen behielt jedoch die TSG dank zweier starker Paraden und zweier sicher verwandelter Elfmeter die Oberhand.

Im Halbfinale gegen den 1.FC Nürnberg war dann jedoch Endstation: Nach einem torlosen Unentschieden unterlagen die TSG-Jungs diesmal im Elfmeterschießen. Das Spiel um Platz drei gegen 1860 München entschieden sie dann wiederum für sich: Mit Wut im Bauch wollten die 2007er noch einmal alles geben und ließen gegen den „Löwen“-Nachwuchs keine Chance für den Gegner zu. Da sie vorne einmal erfolgreich waren, hieß es am Ende 1:0 und der dritte Platz von 52 teilnehmenden Teams war gesichert.

 

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