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MÄNNER
30.07.2018

"kicker": Kramaric zweitbester Stürmer

In der am heutigen Montag (30. Juli) veröffentlichten „Rangliste des deutschen Fußballs“ belegt Andrej Kramaric den zweiten Rang hinter Robert Lewandowski. Mit Serge Gnabry (3.) und Mark Uth (5.) stehen zwei weitere Spieler, die in der vergangenen Saison das Trikot der TSG Hoffenheim getragen haben, in den Top-5.

Die Vorbereitung auf die neue Saison läuft auf Hochtouren – und parallel häufen sich die Ehrungen aus der vergangenen Spielzeit. Am Montag veröffentlichte der "kicker" die "Rangliste des deutschen Fußballs" – und wie schon in vorangegangenen Kategorien überragte die TSG auch im Sturm: Gleich drei Spieler, die in der vergangenen Saison das Hoffenheimer Trikot trugen, schafften es in die Top-5. Ein überragender Wert. Andrej Kramaric (2.) und der nun für den FC Bayern spielende Serge Gnabry (3.) wurden der "internationalen Klasse" zugeordnet, der Neu-Schalker Mark Uth (5.) steht "im erweiterten Kreis". Robert Lewandowski vom FC Bayern München führt die Wertung an, kein Bundesliga-Spieler wurde der Kategorie "Weltklasse" zugeordnet.

Kramaric, im Winter noch im "Blickfeld" platziert, darf sich über die Ernennung zum zweitbesten Bundesliga-Stürmer freuen. Der "kicker" schreibt: "Mit elf Toren und vier Assists in 17 Ligaspielen trug Andrej Kramaric maßgeblich zum Erreichen der Champions League bei. Ein weiterer Treffer bei der Weltmeisterschaft rundete das starke Halbjahr ab und katapultierte den Kroaten in die „internationale Klasse". Ulf Kirsten, Sturm-Experte des "kicker", lobt das Trio ebenfalls: "Andrej Kramaric und Serge Gnabry stehen gut an Position zwei und drei, gemeinsam mit Mark Uth waren sie die Garanten für Hoffenheims Höhenflug."

Bittencourt auf Rang vier

In der Kategorie "Außenbahn offensiv" schaffte es der Neu-Hoffenheimer Leonardo Bittencourt durch seine Leistungen beim Absteiger 1. FC Köln in die Kategorie "im weiteren Kreis": Hinter den Bayern-Spielern Thomas Müller, Franck Ribéry und Arjen Robben belegt er Rang vier und wurde so zum besten Liga-Spieler auf seiner Position, der nicht beim Deutschen Meister spielte. Die TSG darf sich auf den Deutsch-Brasilianer freuen.

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