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24.10.2016

U15 schlägt auch FSV / Ärgerliche Niederlage für U16

Einen verdienten Heimsieg hat die U15 am Wochenende gegen den FSV Frankfurt eingefahren. Mit 2:1 (1:1) besiegte die Mannschaft von Trainer Wolfgang Heller die Hessen und zog damit in der Tabelle an ihnen vorbei. Die U16 musste sich hingegen trotz Überlegenheit der U17 des FC-Astoria Walldorf geschlagen geben.

U23 | Regionalliga Südwest

TuS Koblenz – TSG 1899 Hoffenheim II 1:2 (1:0) Bericht

U19 | A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

SpVgg Greuther Fürth – TSG 1899 Hoffenheim 1:2 (1:2) Bericht

U17 | B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest

TSG 1899 Hoffenheim – SpVgg Unterhaching 2:1 (0:0) Bericht

U16 | B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg

FC-Astoria Walldorf – TSG 1899 Hoffenheim II 1:0

Eine überaus ärgerliche Niederlage hat die U16 im Derby bei der U17 des FC-Astoria Walldorf kassiert. Trotz drückender Überlegenheit gelang der Mannschaft von Trainer Danny Galm in 80 Minuten kein Tor. Ganz anders präsentierten sich die Gastgeber: Offensiv trat Walldorf kaum in Erscheinung und machte dennoch den einen Treffer, der für drei Punkte reichte.

Während die Galm-Elf von Anfang an das Spiel an sich riss, versuchte es der FC-Astoria vornehmlich mit langen Bällen und teilweise grenzwertiger Härte. Obwohl sich das Spielgeschehen fast ausschließlich in die Walldörfer Hälfte verlagerte, reichte ein Konter für die Führung der Gastgeber. TSG-Torwart Ben Weber unterlief dabei unglücklicherweise auch noch ein Eigentor (23.).

Doch davon ließen sich die „Hoffe“-Talente nicht beeindrucken und so zogen sie weiterhin ihr Spiel auf, verteidigten kompakt und spielten sich die eine oder andere Chance heraus. Doch ob es Bleart Dautaj, Benedikt Landwehr oder der eingewechselte Amid Khan Agha waren – alle scheiterten beim Torabschluss, was häufig auch an starken Paraden von Astoria-Torwart Luca Böhringer lag. Zudem wurde Shinhyung Lee ein Elfmeter verweigert, den man durchaus hätte pfeifen können.

Galm sah nach 80 intensiven Minuten eine unverdiente Niederlage seiner Jungs: „Das ist schon sehr enttäuschend, denn eigentlich haben wir nichts zugelassen. Aber wenn du kein Tor schießt, bekommst du eben ein Problem.“ Nach einem spielfreien Wochenende geht es für die U16 in der kommenden Woche zum Aufsteiger FV Lörrach-Brombach.

Walldorf: Böringer – Kortus, Haberkern, Silva Goncalves, Zyprian, Pagna, Proissl, Schadt (74. Butschek), Fritzsche, Christmann (66. Wolf), Jakubith (79. Jasari).
Hoffenheim: Weber – Groß (41. Jungmann), Brandt, Reitarow (50. Khan Agha), Mahler, Landwehr, Geschwill, Lee (60. Frauendorf), Keßler, Heimpel (60. Schappes), Dautaj.
Tor: 1:0 Weber (Eigentor/23.).

U15 | C-Junioren-Regionalliga Süd

TSG 1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt 2:1 (1:1)

Ihren zweiten Sieg in Folge hat die U15 beim Heimspiel gegen den FSV Frankfurt eingefahren. Durch Krankheit und Verletzung war die Mannschaft von Trainer Wolfgang Heller etwas dezimiert, dennoch kontrollierte sie von Anfang an die Begegnung gegen den FSV, der in der Tabelle einen Platz und zwei Punkte vor der TSG lag. Nachdem die Anfangsphase ohne große Torchancen vorübergegangen war, gingen jedoch nach 13 Minuten plötzlich die Gäste in Führung: Einen langen Flugball bekam die TSG-Defensive nicht geklärt, sodass FSV-Angreifer Samuele Balli über TSG-Torwart Moritz Masak hinweg in Tor köpfte.

Trotz der kalten Dusche spielte die Heller-Elf weiter nach vorne und hatte fünf Minuten nach dem 0:1 das Glück auf ihrer Seite, als nach einer Hoffenheimer Balleroberung am gegnerischen Strafraum ein FSV-Akteur durch eine Grätsche den Ball auf Kerim Çalhanoğlu spitzelte, der dadurch freistehend nur noch den Torwart überwinden musste. In den verbliebenen knapp 20 Minuten bis zur Halbzeit hätte die TSG mit der einen oder anderen guten Gelegenheit nachlegen können, doch zweifelhafte Abseitsentscheidungen und der Frankfurter Torhüter verhinderten zunächst noch die Führung für die Gastgeber.

Auch die zweite Hälfte begann mit einer TSG-Chance, als Marco John (Bild) mit einem Rechtsschuss den linken Pfosten traf. Auch der Gegenseite rettete das Aluminium, als ein Frankfurter Freistoß ans Lattenkreuz klatschte. Zudem ging ein Kopfball eines FSV-Angreifers aus fünf Metern nur knapp über die Latte. Der Siegtreffer gelang letztlich aber doch der TSG. Mit dem Angriff des Spiels überraschte die Heller-Truppe zehn Minuten vor Schluss den FSV, als sich Çalhanoğlu und Tim Janke über die linke Seite nach vorne kombinierten und so Marco John zentral vor dem Tor freispielten. Dieser nahm den Ball gekonnt mit und schob mit der notwendigen Ruhe ins linke Eck ein.

Kurz danach wäre dem FSV jedoch beinahe der Ausgleich gelungen, als sich die TSG-Defensive und Torwart Masak bei einem langen Ball nicht einig waren und letzterer sich den Ball am Ende beinahe selbst ins Tor geschmissen hätte. Doch bei dieser Schrecksekunde blieb es, und die TSG freute sich über die drei Punkte, durch die in der Tabelle der Sprung auf Platz vier gelang. „Insgesamt geht der Sieg in Ordnung“, sagte Heller. „Obwohl wir ein paar Unaufmerksamkeiten in der Defensive hatten, sind wir drangeblieben und haben das Spiel am Ende wieder zu unseren Gunsten gedreht.“

Hoffenheim: Masak – Sejdinovic, M. Özkaya, Özdemir, Uzunhasanoğlu, K. Krüger,Çalhanoğlu (70. Yeboah), Svirac (63. Geigle), Messina, John, Wemhoener (36. Janke).
Frankfurt: Müller – Domroese, Cassaniti, Taeho, Höhn, Lemperle, Kelati (46. Zivkovic Reguera), Dietz, Halilovic (36. Hartmann), Balli (63. Pindric), Bakirsu.
Tore: 0:1 Balli (13.), 1:1 Çalhanoğlu (18.), 2:1 John (60.).

U12 | Testspiel

TSG 1899 Hoffenheim – SpVgg Neckarelz U13 8:2

Im Zuzenhausener Grundlagenzentrum traf die U12 der TSG am Samstag auf die U13 der SpVgg Neckarelz. In drei Mal 25 Minuten behielt die Mannschaft von Trainer Paul Tolasz, der bis zum vergangenen Wochenende jedoch beim FC Porto in Portugal hospitierte und daher durch seine Co-Trainer Arne Stratmann und Joscha Balle vertreten wurde, mit 8:2 die Oberhand. In einem starken Spiel ließen die TSG-Talente den Gegner durch gutes Anlaufen und schnelles Umschalten nicht zum Spielen kommen.

Offensiv setzten die U12-Junioren zudem wiederholt Akzente, sodass einige sehenswert herausgespielte Tore zustande kamen. Die beiden Gegentore entstanden nach Eckbällen, die schwer zu verteidigen waren. Die Hälfte der acht Tore besorgten Dafina Redzepi und Max Klein mit jeweils zwei Treffern. Für die anderen vier Tore waren Nico Hayer, Lars Strobl, Fin Lüderwald und Janik Möller verantwortlich.

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