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MÄNNER
05.03.2016

Chancenlos in Stuttgart - Die TSG verliert beim VfB

Für die TSG läuft es in Stuttgart nicht rund. Von Beginn an ist die Nagelsmann-Elf dem VfB unterlegen und muss eine 1:5 (0:2)-Niederlage einstecken. Für die Schwaben treffen Georg Niedermeier mit einem Doppelpack, Lukas Rupp, Filip Kostic und Timo Werner. Andrej Kramaric verkürzt zwischenzeitlich für die TSG.

Personal und Taktik:

Im Vergleich zum Heimsieg gegen Augsburg verändert Julian Nagelsmann die Startelf auf drei Positionen. Tobias Strobl fehlt erneut mit Knieproblemen und auch Philipp Ochs ist nicht dabei. Grund dafür: Eine Zerrung in der Wadenmuskulatur. Vor Oliver Baumann beginnt die TSG also mit einer Dreierkette, die Niklas Süle, Fabian Schär und Ermin Bicakcic bilden. Letzterer rückt von der Bank in die Anfangsformation. Auch davor tauscht das Trainerteam eine Position. Neben Eugen Polanski spielt Nadiem Amiri auf der "Sechs". Über die rechte Seite kommt Pavel Kaderabek, links startet Jeremy Toljan. Die vorderste Reihe bilden Mark Uth, Kevin Volland und Jiloan Hamad, der wie Bicakcic und Toljan ebenfalls neu in der Startelf ist.

In der Offensivbewegung spielt die TSG ein 3-4-3, nach hinten lassen sich Kaderabek und Toljan mit zurückfallen, um Schär, Süle und Bicakcic vor Baumann zu unterstützen. Ebenso ziehen sich zwei aus der Sturmreihe für Defensivaufgaben zurück. Nach 35 Minuten stellt Nagelsmann um. Andrej Kramaric kommt für Bicakcic und die TSG spielt ab sofort mit einer Viererkette vor Baumann. Süle und Schär innen, Kaderabek und Toljan außen. Davor Polanski, Amiri, Volland und Hamad.

Die letzten Wechseloptionen ziehen die Trainer bereits in der Halbzeit. Uth und Hamad müssen in der Kabine bleiben. Die neuen, frischen Offensivkräfte sind Eduardo Vargas und Jonathan Schmid.

Die Szene des Spiels:

Die Standardsituationen. Heute nicht die Stärke der TSG. In der Defensive wurde es nach ruhenden Bällen für die Gastgeber fast immer gefährlich. Zweimal nutzte Niedermeier das aus und erzielte seine beiden Tore nach Eckbällen. Und in der Offensive konnte Hoffenheim eigene Standardsituationen auch nicht für sich nutzen.

Die Zahl des Spiels: 5

So viele Gegentore gab es zuletzt im September 2013 (2:6 beim VfB). Die Woche darauf feierte die TSG dann einen Heimsieg gegen Gladbach. Das macht Hoffnung für das kommende Heimspiel gegen Wolfsburg.

Daten & Fakten zum Spiel »

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