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CAMPUS
09.11.2015

KPT bei Herbstcamp und Indoor Masters

Die Kinderperspektivteams (KPT) der Jahrgänge 2005 und 2006 war in der vergangenen Woche in unterschiedlichen Missionen unterwegs. Während es für die 2005er zum Herbstcamp ans Kinderzentrum ging, traten die 2006er beim U10 Laola Indoor Masters in Übach-Palenberg an.

Die Herbstferien nutzte das KPT mit den Talenten des Jahrgangs 2005 für ein Trainingscamp in Hoffenheim. Nach dem Zusammenkommen stand für die Kinder gleich schon die erste Trainingseinheit in der Fußballhalle an. Auch am darauffolgenden Tag wurde trainiert – diesmal allerdings auf dem Kunstrasen. Für den 4. Workshop Kinderfußball standen die Talente dann auch noch als Demogruppe zur Verfügung.

Nach einem weiteren Trainingstag gab es am Samstag auch noch ein Trainingsspiel gegen den SV St. Stephan Griesheim. Trotz müder Beine gewannen die 2005er das Spiel souverän mit 6:1. KPT-Koordinator Paul Tolasz zog nach dem viertägigen Camp ein positives Fazit: „Alle hatten einen Riesenspaß. Die Kids haben super mitgemacht, toll beim Workshop geholfen und wieder eine Menge gelernt.“

Starke Ergebnisse gegen namhafte Gegner

Der 2006er-Jahrgang machte sich am Wochenende mit den Trainern Sako Mislimi und Philipp Silberzahn auf den Weg an die deutsch-niederländische Grenze, wo das U10 Laola Indoor Masters anstand. Bei ihrem ersten richtigen Hallenturnier für Bundesliga-Nachwuchsmannschaften präsentierten sich Acht- bis Neunjährigen in sehr guter Verfassung.

Einige namhafte Teams hatten so ihre Schwierigkeiten gegen die Hoffenheimer KPT-Kicker. Unter anderem gab es ein 2:2 gegen Borussia Dortmund. Werder Bremen und der MSV Duisburg wurden gar mit 5:0 aus der Halle gefegt. Aufgrund der starken Ergebnisse qualifizierten sich die 2006er-Talente für die Gold-Runde, in der sie allerdings unglücklich durch zwei knappe Niederlagen gegen den VfL Bochum und den 1.FC Köln ausschieden.

Die Trainer zeigten sich dennoch mit der Leistung des Jungs sehr zufrieden. „Es war ihr erstes gemeinsames Hallenturnier. Sie haben sich gegen namhafte Konkurrenten sehr gut verkauft. Natürlich fehlt noch ab und zu etwas, aber daran werden wir in Zukunft weiter arbeiten“, sagten Mislimi und Silberzahn.

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