Personal & Taktik

Wildersinn veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum 3:0-Erfolg beim TSV Steinbach auf vier Positionen, drei etatmäßige Profis rutschten in die Startelf. Im Tor stand Alexander Stolz anstelle von Ricco Cymer, auf der linken Abwehrseite begann Benedikt Gimber für Nico Rieble und im Angriff startete Philipp Ochs für Benjamin Trümner. Im defensiven Mittelfeld kehrte Russell Canouse nach seiner Verletzung für Erdal Öztürk ins Team zurück. Taktisch spielte die TSG im gewohnten 4-3-3-System.

Die Szene des Spiels

Das 1:0 durch Felix Lohkemper war der 'Dosenöffner' des Spiels - die TSG belohnte sich mit der Führung für engagierte Vorstellung im ersten Durchgang, nachdem zuvor der Pfosten die Führung verhindert hatte.

Die Zahl des Spiels

3 - Die Trikotnummer von Benedikt Gimber. Die Leihgabe der Profis prägte die Partiel mit einer Vorlage und einem Treffer entscheidend und ließ dazu auf seiner linken Abwehrseite nichts anbrennen. Starker Auftritt. "Die Außenverteidiger sollen sich einschalten, sollen torgefährlich sein. Bene hat den Trend, den er vor seiner Länderspielreise gezeigt hat, bestätigt. Gerade die Flanke zum 1:0 war top", sagte Wildersinn nach dem Spiel.

Das Stenogramm

TSG 1899 Hoffenheim II - Wormatia Worms 2:1 (2:0)

Hoffenheim: Stolz, Gimber, Rapp, Thermann, Schindler (63. Öztürk), Atik, Dehm, Canouse, Lohkemper (63. Röser), Fesser, Ochs (81. Trümner)

Worms: Paterok, Metzger, Maas, Auracher (88. Tahiri), Akcam, Saiti, Himmel (90. Karwot), Treske, Pinheiro Coutinho, Antonaci (46. Loechelt), Stulin

Tore: 1:0 Lohkemper (36.), 2:0 Gimber (45.), 2:1 Treske (72.) Karten: Gelb für Canouse und Öztük Schiedsrichter: Patrik Meisberger Zuschauer: 260

Daten & Fakten zum Spiel »

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