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CAMPUS
16.09.2015

Zusammenspiel klappt – KPT bereits in guter Form

Beim zweiten Sommercamp des Kinderperspektivteams (KPT) haben die Talente des Jahrgangs 2005 ihre gute Frühform bewiesen. In mehreren Tests gegen den FC Ingolstadt sowie beim U11 Kids Cup des FSV Waiblingen zeigte das älteste KPT-Team sein Können. Auch der 2006er-Jahrgang trumpfte bei einem Turnier in Knetzgau auf.

Nach der Ankunft der Spieler des Jahrgangs 2005 ging es zunächst einmal auf den Kunstrasenplatz des Kinderzentrums, um das erste gemeinsame Training abzuhalten. Das Unterhaltungsprogramm am Abend bestand dann aus Brettspielen, Tischtennis und Tischkicker in den Räumlichkeiten der Gaststätte „Fair Play“.

Nach der Vormittagseinheit am Freitag erholten sich die KPT-Talente den Tag über. Schließlich waren am Abend noch einige Testspiele gegen die U11 des FC Ingolstadt vorgesehen. Auf kleine und große Tore sowie auf dem Soccercourt standen sich die Nachwuchsteams gegenüber. „Für alle Seiten war das ein interessanter Vergleich, bei dem unsere Jungs ihr Können unter Beweis gestellt haben“, sagte KPT-Trainer Paul Tolasz.

„Wieder Schritt nach vorne gemacht“

Der Samstag und der Sonntag standen dann ganz im Zeichen des U11 Kids Cups, den der FSV Waiblingen auf seiner Anlage veranstaltete. Erneut zeigten die KPT-Talente tollen Fußball und landeten auf Platz sechs. Bei 40 teilnehmenden Vereinen ein durchaus respektables Ergebnis.

Die beiden Trainer Sako Mislimi und Linus Sandmann waren am Ende des Camps zufrieden mit den Vorstellungen der Jungs aus dem Jahrgang 2005. „Die Kids hatten viel Spaß, wir haben gut trainiert und gespielt und dadurch wieder einen Schritt nach vorne gemacht“, sagten die beiden KPT-Coaches.

Finalniederlage für 2006er-Jahrgang gegen Fürth

Auch der 2006er-Jahrgang des KPT war am Wochenende im Einsatz. Beim Turnier des TSV Knetzgau verkauften sich die Acht- bis Neunjährigen richtig gut. In der Vorrunde gewannen sie alle ihre Spiele und standen dadurch im Finale gegen die SpVgg Greuther Fürth, der sie dann allerdings unterlagen.

Als Trainer war Linus Sandmann mit dem 2006er-Jahrgang unterwegs, und er war beeindruckt von der Leistung seiner Jungs: „Es war ja erst das zweite richtige Turnier für sie. Aber sie haben schon toll zusammengespielt und sich gegen viele ältere Mannschaften durchgesetzt.“

 

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