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MÄNNER
08.08.2015

Die Stimmen zum Spiel gegen 1860 München

Erstrundenaus im DFB-Pokal beim TSV 1860 München nach einer 0:2-Niederlage. Das sagten Trainer und Spieler nach der und zur Partie.

Markus Gisdol: Es ist uns heute nicht gelungen, einen Spielrhythmus zu finden. Wir haben nicht zielgerichtet genug gespielt und dem Gegner immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu organisieren. Dadurch und weil wir zu träge waren, konnten wir keine Torchancen herausspielen. Wenn du dann in Rückstand gerätst, ist es sehr schwer, zurückzukommen. Es war ein deutlicher Ticken zu wenig von uns - vor allem in der Durchschlagskraft. Ich möchte keine Entschuldigungen suchen, es war einfach zu wenig von uns. Der Sieg von 1860 geht in Ordnung.

Thorsten Fröhling: Ich bin sehr glücklich heute. Wir wollten ausnutzen, dass wir schon im Spielrhythmus sind. Wir hatten die Zuschauer ganz schnell auf unserer Seite. Bisher haben wir uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Heute haben wir auch über einen längeren Zeitraum die Qualität hochgehalten.

Niklas Süle: Ich hatte das Gefühl, wir waren nicht richtig da. Schon in der ersten Halbzeit haben Frische und Geilheit gefehlt. Ich weiß nicht, woran das lag. Wir wollten sicherlich gewinnen, aber wir haben unseren Plan nicht aufs Feld gebracht. Nichts, was wir uns vorgenommen haben, hat funktioniert. Deshalb ist das sehr enttäuschend.

Kevin Kurányi: Ich wollte der Mannschaft helfen, aber ich habe natürlich noch Nachholbedarf bis ich topfit bin. Für eine halbe Stunde war es okay. Gegen Leverkusen müssen wir unseren Plan besser umsetzen und aggressiver auftreten. Es war natürlich schön, wieder in Deutschland auf dem Platz zu stehen, aber ohne den Sieg ist das nichts wert.

Pirmin Schwegler: Wir müssen diese Niederlage analysieren und an uns arbeiten. Wir haben noch viel Arbeit vor uns – das hat man heute deutlich gesehen. Ich hoffe, wir können in Leverkusen schon einige Dinge mehr umsetzen. Wir müssen uns noch finden und es funktioniert noch nicht so, wie wir das wollen. Wir haben es heute nicht geschafft, in Pressing-Situationen zu kommen. 60 war weiter als wir – das hat den Ausschlag gegeben. Wir waren zu spät und haben die Zweikämpfe nicht gefunden.

 

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