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MÄNNER
07.02.2015

Die Stimmen zum
Spiel in Wolfsburg

So äußerten sich Markus Gisdol, Dieter Hecking und einige Spieler nach dem 0:3 der TSG gegen den VfL Wolfsburg.

Markus Gisdol: Es ist schwer, eine glaubwürdige Analyse abzugeben. Wir haben 0:3 verloren, aber irgendwie kann ich das nicht glauben. In der ersten Halbzeit war Wolfsburg leicht überlegen. In der zweiten Hälfte haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht und hatten richtig gute Chancen. Zur Zeit möchte der Ball nicht über die Linie. Aber die Zahl der Chancen ist ein gutes Zeichen. Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert, das stimmt mich für die nächsten Wochen positiv.


Dieter Hecking: Wir haben in der ersten Halbzeit sehr effizient gespielt und hatten die Kontrolle über das Spiel. Nach der Führung haben wir zu viele Räume frei gegeben. In der zweiten Hälfte waren wir noch unkonzentrierter und haben Hoffenheim eingeladen. Diego Benaglio hat heute aber sehr gut gehalten. Das war in der zweiten Halbzeit unser Glück gegen eine starke Hoffenheimer Offensive.

Nadiem Amiri: Zu Beginn war ich natürlich nervös, aber die Mannschaft hat mich unterstützt und nach ein paar Minuten war die Nervosität weg. Es ist etwas Besonderes, gleich gegen eine der besten Teams der Liga spielen zu dürfen. Ich habe mich gefreut, auch wenn wir leider nicht punkten konnten.

Kevin Volland: Die zwei Tore sind natürlich wieder unnötig. Wir haben den Anfang der Partie verschlafen. In der zweiten Hälfte hatten wir richtig gute Chancen, die wir machen müssen. Vielleicht müssen wir auch zwei Elfmeter bekommen. Das Foul an mir war eindeutig. Der VfL hat einen Lauf, wir gerade nicht. Wir müssen eine gute Trainingswoche hinlegen und gegen den VfB eine Reaktion zeigen. Wir haben die nötige Qualität. Nach der Pause waren wir die klar bessere Mannschaft.

Klaus Allofs: Wir haben sensationell angefangen, Chancen rausgespielt und die Tore gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir das alles nicht mehr gemacht, waren nicht mehr bereit jeden Weg zu gehen. Da haben wir Diego Benaglio gebraucht, um uns zu retten. Dann haben wir De Bruyne, der das Spiel mit einer Aktion entscheidet.

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