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MÄNNER
24.09.2013

Die Stimmen zum Spiel gegen Cottbus

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 3:0 der TSG nach Verlängerung gegen Energie Cottbus.

Markus Gisdol: Das war ein typisches Pokalspiel. Cottbus hat stabil gestanden, aber meine Mannschaft ist die ganze Zeit geduldig geblieben. Das 1:0 war für uns dann der Türöffner. Wir haben die Partie danach souverän zu Ende gespielt. Wir haben bewusst kontrolliert gespielt. Das hat Cottbus gut verteidigt. Wir sind aber niemals planlos angerannt, sondern haben unsere Strategie verfolgt und das Konterspiel von Energie gut unterbunden.

Rudi Bommer: Ich bin schon enttäuscht. Wir haben Hoffenheim vor allem in den ersten 90 Minuten alles abverlangt. Unser Spiel war total auf Konter ausgelegt. Dass 1:0 war unnötig. Am Ende ist das 3:0 zu hoch und spiegelt nicht den wahren Spielverlauf wieder.

Sven Schipplock: Wir sind froh über das Weiterkommen. Nach dem Wie fragt schon bald keiner mehr. Wir haben uns sehr schwer getan, sind aber auch nach der Pause weiter auf dem Gas geblieben. Die Kräfte der Lausitzer haben dann irgendwann nachgelassen. Die 120 Minuten sind für das Spiel gegen Schalke am Samstag kein Problem. Wir nehmen nicht die Müdigkeit, sondern die Freude über den Sieg mit.

Jens Grahl: Der Sieg wird uns alle beflügeln. Es ist wichtig, dass wir weiter sind. Cottbus hat sich hinten reingestellt und wir haben versucht, Nadelstiche zu setzen. Das ist uns am Ende gelungen. Wir selbst standen defensiv gut, haben nur wenige Chancen zugelassen. Natürlich habe ich mich gefreut, dass ich spielen durfte. Das Wichtigste ist aber, dass wir heute gewonnen haben. Glückwunsch an die Mannschaft.

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