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MÄNNER
11.05.2013

Die Stimmen zum Spiel gegen den HSV

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 1:4 der TSG im Heimspiel gegen den Hamburger SV.

Markus Gisdol: Hamburg war heute brutal effektiv, aber ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen. Sie haben alles probiert, haben nach den Gegentreffern eine tolle Moral bewiesen und sich oft in gute Situationen gebracht, aber der Ball wollte eingfach nicht rein. Es gibt solche Tage, das bringt uns aber von unserem Weg nicht ab. Insgesamt hat ein letzter Spieltag immer einen besonderen Charakter, daher werden wir alles in Dortmund versuchen und schauen, zu was es am Ende reicht. Wichtig ist, dass wir nochmal kompakt als Team auftreten. Dann ist in so einem Spiel alles möglich.

Kevin Volland: Wir waren alle heiß auf das Spiel, sind aber nicht gut gestartet. In der ersten Halbzeit haben wir zwei Tore kassiert und selbst nur wenige Chancen erspielt, die wir dann auch nicht genutzt haben. In der zweiten Hälfte sind wir besser ins Spiel gekommen, haben die Zweikämpfe angenommen und gekämpft. Es hat aber heute nicht gereicht. Die anderen Ergebnisse lassen uns hoffen. Wir werden bis zur letzten Minute kämpfen. Es gilt jetzt sich gut vorzubereiten, hart zu arbeiten und an uns zu glauben.

Andreas Beck: Ich denke das Ergebnis geht heute so in Ordnung. Der HSV war heute gut und wir haben es nicht geschafft, dagegen zu halten. Wenn man in Rückstand gerät muss man anders auftreten. Woran es lag, dass uns das heute nicht gelungen ist, weiß ich noch nicht, aber motiviert waren hier alle bis in die Haarspitzen. Wir standen einfach nicht gut. Aber wer weiß, vielleicht schaffen wir es in Dortmund - Wir müssen fest daran glauben.

Tobias Weis: In der Höhe zu verlieren ist bitter. Wir wollten den HSV in der Anfangsphase unter Druck setzen, das ist uns nicht gelungen, stattdessen fangen wir dann zwei Tore. Nach der Pause waren wir am 1:2 dran, kassieren aber stattdessen das 0:3. Vielleicht ist das ein bisschen eine Kopfsache. Vor allem in der ersten Hälfte waren wir nicht gut, das hat der HSV eiskalt genutzt. Sie haben ein gutes Spiel gemacht. Wir müssen jetzt nochmal alles in die Waagschale schmeißen. Heute sind wir nicht über unsere Grenzen gegangen, das muss in Dortmund anders sein.

Sven Schipplock: Das Spiel begann heute relativ ausgeglichen, dann fangen wir die beiden Tore. Nach der Pause dann noch das 0:3, das bricht uns das Genick. Von allen Abstiegskandidaten haben wir jetzt sicher die schwerste Aufgabe vor der Brust, wir werden aber trotzdem nochmal alles reinwerfen und kämpfen bis zum Schluss.

Thorsten Fink: Unser Plan ist aufgegangen. Wir wussten, dass Hoffenheim draufgehen muss und wir wollten sicher stehen und gut kontern. Hoffenheim hat alles gegeben, aber das hat heute nicht gereicht, weil wir sehr konzentriert und diszipliniert gespielt haben. Ich wünsche Hoffenheim - diesem sympathischen Verein - in Dortmund alles Gute. Ich habe schon die verrücktesten Dinge am letzten Spieltag gesehen.

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