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AKADEMIE
04.06.2012

U12 beendet makellose Punkterunde / Achtelfinal-Aus beim Danone Cup 2012

Mit einem 6:2 (3:1)-Erfolg gegen den FC Spechbach gewann die bereits als Meister feststehende U12 auch ihr 16. und letztes Punktspiel und sorgte so für eine perfekte Saison. Im Deutschlandfinale des Danone Cup kam hingegen bereits im Achtelfinale das Aus.

Beim 6:2 gegen Spechbach zeigte das Team von Trainer Carsten Kuhn eine seiner schlechteren Saisonleistungen. Erstmals in dieser Runde kassierte die U12 aufgrund zweier Unachtsamkeiten mehr als einen Gegentreffer und ließ in der Offensive mehrere Möglichkeiten zu einer deutlicheren Ergebnisgestaltung aus. Die Tore erzielten Joshua Muders, Marko Andrijanić (je 2), Marc Ehmann und Luca Egolf.

Am vergangenen Wochenende gingen die Hoffenheimer schließlich im Deutschlandfinale des Danone Cups an den Start, um sich in Wiesbaden mit den 27 anderen besten Teams der Qualifikationsturniere zu messen. Gespielt wurde in der und rund um die Brita-Arena des SV Wehen, zum illustren Teilnehmerfeld gehörten neben den Hoffenheimern unter anderem auch die U12-Vertretungen von Schalke 04, Hertha BSC, des Hamburger SV, Arminia Bielefeld, Alemannia Aachen und der SpVgg Greuther Fürth.

Gespielt wurden zwei Mal 7,5 Minuten, Neun gegen Neun, in sieben Vierergruppen. Nach dem 3:0 gegen den Vorjahresfinalisten SSV Bergisch Gladbach (Tore: Andi Müller, Carl Kindermann und Joshua Muders) und dem 1:0 gegen eine körperlich sehr robuste SpVgg Grün-Weiß Deggendorf (Andrijanić) standen die Hoffenheimer bereist als Gruppensieger fest und somit im Achtelfinale. Die letzte Vorrundenpartie gegen Concordia Hamburg endete 0:0.

In der letzten Achtelfinalpaarung traf die U12 dann auf den FV Biebrich 02 – und war vorgewarnt: Denn mit Fürth, Schalke und dem HSV hatten drei Favoriten bereits die Segel streichen müssen. Dann erwischte es leider auch die Hoffenheimer, die gegen den kompakten Gegner zu nervös und hastig agierten. Der FVB rettete sich ins Siebenmeterschießen und hatte schließlich den längeren Atem. Mit 7:8 schieden die Hoffenheimer früher als erwartet aus dem Turnier aus.

„Am Siebenmeterschießen lag es nicht“, bilanzierte Co-Trainer Gabriel Meister. „Wir hätten in der regulären Spielzeit auch gegen eine so kompakt stehende Mannschaft einfach einen Treffer erzielen müssen. Es war für alle Beteiligten ein sehr enttäuschender und trauriger Abschied aus Wiesbaden, denn hier war viel mehr drin!“

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