MÄNNER
14.10.2011
Top-Facts zur Partie gegen Stuttgart
Für alle Statistik-Liebhaber gibt es auch in dieser Woche wieder alle Daten und Fakten rund um das Spiel von 1899 Hoffenheim am Samstag, 15.30 Uhr in der Mercedes-Benz-Arena, gegen den VfB Stuttgart.
- Hoffenheim konnte keines der sieben Pflichtspiele gegen Stuttgart gewinnen. Neben dem Pokal-Aus im August 2005 (3:4 n.V.) gab es im Oberhaus vier Remis und zwei Pleiten.
- Der VfB gewann (jeweils mit 3:0) und verlor (jeweils mit einem Tor Unterschied) je zwei Heimspiele in dieser Saison, und das jeweils abwechselnd. Hoffenheims Auswärtsbilanz ist identisch: Zwei Siege (beide zu Null), zwei Niederlagen.
- 1899 blieb in seinen letzten beiden Spielen torlos und ist seit genau 185 Minuten ohne Torerfolg. Ein drei. Bundesliga-Spiel in Folge wäre schon Einstellung des Vereins-Negativrekordes (zuvor auch im Januar 2010 und im März 2010).
- Duell der Fernschützen: Keine Mannschaft erzielte so viele Tore von außerhalb des Strafraums wie die Kraichgauer (5), direkt dahinter folgt der VfB (4).
- Hoffenheim hatte nach acht Spielen noch nie in seiner Bundesliga-Geschichte so wenige Zähler (13) oder so wenig Tore geschossen wie aktuell (12).
- In den letzten 64 Ligaspielen des VfB fiel immer mind. ein Treffer, die aktuell längste Serie im Oberhaus. Das letzte 0:0 des VfB war im November 2009 in Gladbach.
- Eine Niederlage wäre für Hoffenheim die 25. Auswärts-Pleite im Oberhaus. Eine TSG-Niederlage wäre zudem die 25. für Holger Stanislawski als Bundesliga-Trainer.
- Bruno Labbadia wurde beim HSV nach einem 1:5 bei 1899 (April 2010) entlassen. Die TSG wiederum machte ihren Aufstieg in die Bundesliga am 18. Mai 2008 durch einen 5:0-Heimsieg über die damals von Labbadia trainierten Fürther perfekt.
- Stuttgarts Cacau war in jedem seiner fünf Bundesliga-Spiele gegen Hoffenheim an einem VfB-Tor direkt beteiligt (vier Tore, ein Assist) und traf 2005 auch im Pokal gegen die TSG.
- Die Hoffenheimer Tobias Weis, Andreas Beck, Sebastian Rudy, Matthias Jaissle, Marvin Compper, Boris Vukcevic und Sven Schipplock trugen alle schon das VfB-Trikot – allerdings nur Beck, Rudy und Schipplock auch im Oberhaus.
Daten & Fakten zum Spiel »

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