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MÄNNER
19.03.2011

Stimmen zum Spiel gegen Hannover

1899 Hoffenheim unterliegt mit 0:2 beim Tabellendritten Hannover 96. Das sagen die Beteiligten:

Marco Pezzaiuoli: Wir haben beide Tore nach Kontern bekommen, waren nach den Ballverlusten nicht geordnet. In der Phase nach dem 0:1 waren wir die bessere Mannschaft und hatten auch die ein oder andere Möglichkeit. Hannover war sehr effektiv, sie brauchen nur wenige Chancen, um ein Tor zu erzielen. In der zweiten Hälfte mussten wir offensiver agieren, waren aber nicht mehr so zwingend in unseren Aktionen. Wir haben heute Leichtigkeit, Kreativität, Laufbereitschaft und Durchschlagskraft vermissen lassen.

Mirko Slomka: Der Sieg ist verdient. Die erste Hälfte war sehr von Taktik geprägt. Wenn wir unsere Chancen nach Kontern bekommen, dann wissen wir diese auch zu nutzen. Mit einer Führung im Rücken strahlen wir eine unglaubliche Souveränität aus. Wir sind sehr glücklich, dass wir die 50 Punkte-Marke erreicht und den Vereinsrekord geknackt haben.

Tom Starke: Wir haben uns nicht so präsentiert, wie wir uns das vorgenommen haben. Hannover ist die konterstärkste Mannschaft der Liga, da muss man ständig hellwach sein. Leider waren wir das heute nicht.

Marvin Compper: Wir unterliegen derzeit sehr großen Formschwankungen, die ich mir nur mit der fehlenden Eingespieltheit erklären kann.

Christian Schulz: Es war eine zähe Veranstaltung. 1899 hatte die erste halbe Stunde mehr vom Spiel. Das Tor hat uns Auftrieb geben und die Sache enorm erleichtert. Jetzt hat 96 eine historische Chance.

Didier Ya Konan: Ich bin sehr glücklich über den Sieg und meine eigene Leistung. Jetzt ist alles möglich. Es muss aber nicht unbedingt die Champions League sein, ich würde mich auch über die Europa League-Teilnahme freuen.

Jörg Schmadtke: Wir haben noch ein paar Spiele vor der Brust, aber es war heute ein wichtiger Schritt, unsere Ausgangsituation weiter zu stärken.

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