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FRAUEN
29.07.2011

Frauen: Fünf Fragen an Kristina Kober

Halbzeit im Trainingslager. Zwei Tage mit intensivem Trainingsprogramm, Theorie und Spaß im Sporthotel „De Poort“ in Goch liegen hinter den Frauen von 1899 Hoffenheim. Zu einem kurzen Zwischenfazit stand Torhüterin Kristina Kober bereit.

Wie lautet Dein Halbzeitfazit im Trainingslager?

Kober: Ich fühle mich gut. Die Trainingsbedingungen hier sind super und die Stimmung im Team ist sehr gut. In den Einheiten hat die Mannschaft bislang gut mitgezogen. Schön ist auch, dass wir im Training mit vielen verschiedenen Spielformen arbeiten.

Wie haben sich die Neuen integriert?

Kober: Unsere Neuzugänge sind jetzt seit drei Wochen dabei. Seit dem ersten Tag verstehen wir uns alle gut miteinander – die Neuen wurden sofort in die Mannschaft integriert. Auf dem Platz klappt natürlich noch nicht alles. Die Laufwege müssen beispielsweise noch abgestimmt werden. Im Großen und Ganzen haben sich aber alle gut eingefügt.

Wie unterscheidet sich das Trainingsprogramm der Torhüterinnen von dem der Feldspielerinnen?

Kober: Bei uns Torhüterinnen werden ganz andere Muskelgruppen beansprucht. Wir brauchen mehr Kraft- und Reaktionstraining. Die Position des Torwarts ist eben eine ganz spezielle, deshalb müssen wir auch andere Trainingsformen einfließen lassen.

Was gefällt Dir am Trainingslager?

Kober: Im Trainingslager steht das Team im Vordergrund. Die Mannschaft wächst in diesen Tagen noch mehr als Einheit zusammen. Das stimmt mich positiv, dass wir gut in die neue Saison starten werden.

Ein kurzer Ausblick auf die weitere Vorbereitung...

Kober: Nach dem Trainingslager warten auf uns zwei Testspiele gegen den 1. FFC Frankfurt und den SC Freiburg. Das sind gute Tests für uns. Ich denke, dass wir danach gut vorbereitet sind und dann hoffentlich mit einem guten Beginn in die Liga starten.

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