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MÄNNER
18.12.2010

Stimmen zum Spiel in Wolfsburg

In der Nachspielzeit verspielt Hoffenheim einen sicher geglaubten Sieg. Das sagen die Beteiligten zum 2:2 in Wolfsburg.

Ralf Rangnick: Wir haben das Spiel 70 Minuten lang beherrscht und hochverdient 2:0 geführt. Nach dem Anschlusstor hat Wolfsburg alles nach vorne geworfen, wir haben es dann wieder nicht geschafft, einen Vorsprung über die Zeit zu bringen. So haben wir am Ende mal wieder nur einen Punkt.

Steve McClaren: Es war ein schwieriger Nachmittag für uns. Ich habe meinen Spielern zur Pause gesagt, dass sie füreinander kämpfen und nochmal alles versuchen sollen. Nach dem Anschlusstreffer haben wir dann gezeigt, was mit dieser Mannschaft möglich ist.

Andreas Beck: Wir kriegen es einfach nicht hin, ein solches Spiel nach Hause zu bringen. Daher müssen wir mal wieder mit einem Punkt leben, so hart es klingt.

Marcel Schäfer: Die erste Hälfte war katastrophal, da müssen wir ehrlich sein. Nach der Pause haben wir uns deutlich gesteigert und hätten das Spiel am Ende auch noch gewinnen können.

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