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MÄNNER
11.12.2010

Stimmen zum Spiel gegen Nürnberg

1899 Hoffenheim holt beim dritten Remis in Folge nur einen Punkt gegen den 1. FC Nürnberg. Das sagen Trainer und Spieler zur Partie.

Ralf Rangnick: Zum Zeitpunkt des Ausgleichs muss das Spiel längst entschieden sein. Wir hätten den Sack schon zumachen müssen. Dann sind wir einmal unaufmerksam und stehen deshalb jetzt mit 24 anstatt mit 26 Punkten da.

Dieter Hecking: Es war ein glücklicher und ganz wichtiger Punktgewinn für uns, den wir gerne mitnehmen. Wir haben in dieser Saison schon bessere Spiele abgeliefert, die Verunsicherung war heute ganz klar zu spüren. Wir haben uns mit Glück und Geschick in die Halbzeit gerettet und am Ende an uns geglaubt und auf die eine Chance gelauert.

Andreas Beck: Es ist eine Mischung aus Frust und Enttäuschung. Wir fahren selber einen Konter nach dem anderen, machen das Tor aber nicht. Und dann bekommen wir mal wieder kurz vor Schluss das Gegentor.

Raphael Schäfer: Wir hatten heute kaum Chancen. Die Möglichkeit, die wir hatten, haben wir aber genutzt und damit heute hier viel rausgeholt.

Christian Eigler: Ich habe beim Tor nicht lange überlegt und den Ball einfach reingehauen. Das ist selbstbewusst.

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