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MÄNNER
16.03.2010

Nachgefragt bei Boris Vukcevic

Der Trainingsplatz in Zuzenhausen war überschaubar, denn nicht alle Profis von 1899 Hoffenheim konnten die Trainingseinheit am Dienstagvormittag absolvieren.

Neben Isaac Vorsah, Demba Ba, Chinedu Obasi, Matthias Jaissle, Andreas Beck und Andreas Ibertsberger fehlten auch der Brasilianer Carlos Eduardo und Kapitän Per Nilsson. Beck und Ibertsberger kehren jedoch voraussichtlich morgen wieder in den Trainingsbetrieb zurück. Um der Mannschaft vor der wichtigen Partie in Nürnberg die nötige Lockerheit einzuhauchen, verordnete Rangnick seinen Profis neben einem regenerativen Lauf auch eine Partie Fußballtennis. Als letzter verließ Geburtstagskind Boris Vukcevic den Platz und stand achtzehn99.de Rede und Antwort.


Boris, Du feierst heute deinen 20. Geburtstag. Haben Dir Deine Teamkollegen schon gratuliert?

Ja, klar. Sie haben mir alle ganz herzlich gratuliert. Aber mir ist nicht so recht nach feiern zumute, ich bin mit dem Kopf schon beim nächsten Spiel in Nürnberg, ein äußerst wichtiges Spiel für uns. Wir müssen unbedingt wieder punkten, um uns aus dem Abstiegskampf raus zu halten.


Wie verbringst Du deinen Geburtstag?

Es wird ein ruhiger Abend im Kreise meiner Familie werden. Meine Eltern und mein Zwillingsbruder kommen vorbei und wir werden gemütlich zusammen essen.


Heute stand eine regenerative Einheit auf dem Trainingsplan. Was genau habt ihr gemacht?

Wir haben viel mit Ball trainiert, auch individuell gearbeitet. Danach haben wir Fußballtennis gespielt und zum Abschluss einen längeren regenerativen Lauf absolviert.


Blicken wir nochmal kurz auf das Spiel am Sonntag zurück. Du durftest wieder einmal von Beginn an ran. Glaubst Du, dass Du Deine Chance genutzt hast?

Diese Frage kann ich nicht beantworten. Das hängt davon ab, wie der Trainer meine Leistung bewertet hat. Ich freue mich über jeden Einsatz von Beginn an und versuche mich in jedem Training anzubieten. Aber um ehrlich zu sein, beschäftige ich mich mit dieser Frage nicht, denn der Erfolg der Mannschaft steht im Vordergrund.

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