Martina Tufekovic: „Als ich auf den Platz gelaufen bin, konnte ich noch gar nicht fassen, dass ich gerade mein letztes Spiel für die TSG mache. Wir sind gut in die Partie gestartet und konnten daran dann auch anknüpfen. Dass ich früher als gedacht vom Platz musste, hat mich dann emotional doch sehr gepackt. Im Anschluss hat Jena kurz Druck gemacht, im Grunde hatten wir aber auch in der Folge das Spiel nahezu immer in der Hand und waren klar die bessere Mannschaft."

Erëleta Memeti: „Ich bin eigentlich nie aufgeregt, heute war ich es aber schon. Man wünscht sich schließlich einen guten Abschluss und denkt deshalb über alles nach, was passieren könnte. Nach den frühen Auswechslungen mussten wir kurz schlucken, dann haben wir jedoch für die Verletzten und diejenigen, die uns verlassen, gespielt. Ich bin froh, nochmal mit den Spielerinnen auf dem Platz gestanden und durchgespielt zu haben. Ich habe jede Minute genossen!“

Selina Cerci: „Wir haben eine starke Rückrunde gespielt, auf die wir sehr stolz sein können. Das heutige Spiel war ein souveräner Abschluss, den wir zusammen feiern können. Es war aber auch sehr emotional, weil wir ein hervorragendes Team waren und nun einige einen neue Weg einschlagen. So ist das im Fußball.“

Theodoros Dedes: „Es war ein würdiger Abschied für die Spielerinnen und die Personen im Team ums Team, die uns verlassen werden. Deshalb freut es mich sehr, dass wir guten Fußball gespielt, viele Tore gemacht und die Null gehalten haben. Diese schönen Momente können wir als Erinnerungen mitnehmen, deswegen spielen wir Fußball.“

Daten & Fakten zum Spiel »

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