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MÄNNER
31.03.2023

Matarazzo: „Wir bleiben im Angriffsmodus“

Die Länderspiele sind absolviert, die Bundesliga geht in die Schlussphase: Am Sonntag (17:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) tritt die TSG Hoffenheim beim SV Werder Bremen an und möchte an den 3:1-Erfolg gegen Hertha BSC anknüpfen. Cheftrainer Pellegrino Matarazzo äußerte sich vor der Partie über den Gegner, die Länderspielphase und den Sieg gegen Berlin.

Pellegrino Matarazzo über …

… Werder Bremen: „Unter Trainer Ole Werner agieren sie offensiv und nehmen bewusst Risiko in Kauf. Dafür belohnen sie sich häufig mit Punkten und einer bislang starken Saison. Werder hat die Energie vom Aufstieg mitgenommen. Wir werden die ein oder andere taktische Anpassung vornehmen, aber das bewegt sich innerhalb unserer Idee. Wir schauen auf unser Spiel.“

… das Bremer Sturmduo: „Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch besitzen eine hohe Durschlagkraft. Sie können den Ball festmachen und verteilen. Damit beide so gut funktionieren können, schafft das gesamte Team mit der offensiven Spielanlage Räume für die Stürmer.“

… den Sieg gegen Hertha BSC: „Wir haben von den Misserfolgen in den vergangenen Wochen gelernt, aber der Erfolg gegen Berlin hat gezeigt, dass das Selbstvertrauen durch Siege wächst. Darauf möchten wir aufbauen und im Angriffsmodus bleiben.“

… die Länderspielphase: „Die Jungs sind gesund von den Reisen zurückgekehrt und hinterlassen einen guten Eindruck. Das ist für uns das Wichtigste. Auch die Spieler, die in Zuzenhausen trainiert haben, sprühen vor Vorfreude und haben hart gearbeitet. Die Länderspielphase hat uns gutgetan.“

… mögliche Veränderungen in der Aufstellung: „Die Jungs haben es gegen Berlin sehr gut gemacht. Dennoch wollen wir allen Spielern im Training die Chance geben, sich zu beweisen. Die gesamte Mannschaft kämpft und gibt alles. Die Jungs wissen, worum es geht. Wir wollen alle nächste Saison in der Bundesliga spielen.“

Die Personalsituation

Grischa Prömel steht seit dieser Woche wieder auf dem Trainingsplatz. Wenn es weiterhin gut verläuft, kann der Mittelfeldspieler gegen Schalke eine Option fürs Aufgebot sein. Das gilt auch für Justin Che. Kasper Dolberg leidet weiterhin an den Folgen einer Gehirnerschütterung, er ist wie auch Jacob Bruun Larsen keine Option für Bremen. Ansonsten sind alle Spieler fit.

Die bisherigen Duelle

Zum 28. Mal treffen Werder Bremen und die TSG Hoffenheim in der Bundesliga aufeinander. Die Bilanz spricht dabei bislang für die Bremer: Elf Spiele gewannen die Norddeutschen, sechsmal setzte sich die TSG durch. Dazu endeten zehn Partien unentschieden.

Die Form des Gegners

Nach 26 Spieltagen liegt das Team von Trainer Ole Werner mit 31 Zählern auf dem elften Rang, die jüngere Tendenz passt aber nicht so recht zum vorherigen Abschneiden: Aus den vergangenen sechs Spielen sammelte Werder Bremen nur vier Punkte.

 

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