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MÄNNER
11.11.2022

Breitenreiter: „Wir vertrauen unserem Prozess“

Mit einem Sieg in die Bundesligapause? Am Samstag empfängt die TSG Hoffenheim zum letzten Pflichtspiel des Jahres den VfL Wolfsburg. Gegen die Wölfe will die TSG wieder einen Erfolg feiern und das Kalenderjahr mit drei Punkten beenden. Cheftrainer André Breitenreiter hat sich auf der Pressekonferenz über den Gegner, die Ergebnisse der vergangenen Spiele und die bevorstehende Pause geäußert.

André Breitenreiter über …

… den Gegner: „Die Wolfsburger machen es aktuell sehr gut. Die Mannschaft hat eine große Qualität. Zu Saisonbeginn haben sie sich unter Wert verkauft, mittlerweile haben sie das Spielsystem ihres Trainers Niko Kovac aber verinnerlicht und sind sehr gut drauf.“

… die Partie am Samstag: „Wir möchten mit einem Erfolgserlebnis in die Pause gehen. Das würde uns ein gutes Gefühl geben. Wir haben unsere Fehler analysiert und wollen es am Samstag besser verteidigen.“

… die bevorstehende Pause: „Im Fußball geht es immer ganz schnell. Wenn wir am Samstag gewinnen und guten Fußball zeigen, freuen wir uns auf die Pause. Mir ist es wichtig, dass wir jeden Tag gut trainieren. Wir vertrauen unserem Prozess und der Mannschaft.“

… die Ergebnisse in den vergangenen Spielen: „Die Mannschaft hat in dieser Saison in vielen Spielen überzeugt und auch in den vergangenen Partien war nicht alles schlecht. Unsere Gegner waren enorm stark und wir haben zu viele Fehler gemacht. Dann wird es schwierig gegen Mannschaften, die über einem stehen.“

… ein mögliches Fazit: „Wir haben noch drei Spiele in der Hinrunde vor uns. Unser Fokus gilt aber erst der Partie am Wochenende, bevor es in die Analyse geht. Wir haben einige Langzeitverletzte, so hat Ihlas Bebou zum Beispielt noch kein Spiel für uns absolviert. Wir brauchen Geduld mit den jungen Spielern. Wir haben uns Fannähe vorgenommen und wollen attraktiven Fußball zeigen. Daran arbeiten wir und sind auf einen guten Weg. So ein Prozess verläuft nicht immer rund.“

… Grischa Prömel: „Grischa wirkt ganz positiv. Er war gestern am Trainingsgelände. Es ist nur der Knochen betroffen, die Bänder sind verschont geblieben. Die Ärzte gehen von einer Ausfallzeit von vier bis sechs Monaten aus.“

Die Personalsituation:

Ihlas Bebou, Munas Dabbur, Benjamin Hübner und Grischa Prömel fehlen weiterhin. Dazu droht ein krankheitsbedingter Ausfall von Sebastian Rudy und Stanley Nsoki.

Die Form des Gegners:

Die Wolfsburger sind in der Bundesliga seit sieben Spielen (vier Siege und drei Remis) ungeschlagen. Seit Oktober sammelte die Mannschaft von Trainer Niko Kovac 15 Punkte, nur der FC Bayern München (19) und RB Leipzig (17) waren noch erfolgreicher.

Die bisherigen Duelle:

Zuletzt sorgten die Partien gegen den VfL für freundliche Gesichter bei der TSG. Die vergangenen drei Spiele konnte die TSG allesamt für sich entscheiden. Insgesamt spricht die Bilanz bei zwölf Siegen (neun Niederlagen und sieben Remis) jedoch für Wolfsburg.

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