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MÄNNER
04.02.2022

Bell: „Wir können es jedem Gegner schwer machen“

Die nächste spannende TSG-Partie steht bevor – doch wie schätzt der Gegner das Duell ein? Wir haben vor dem Hoffenheimer Spiel beim 1. FSV Mainz 05 (Samstag/15.30 Uhr) mit Stefan Bell gesprochen. Der Innenverteidiger äußert sich Interview mit tsg-hoffenheim.de zum Rückrundenstart der Mainzer, der Partie am Samstag sowie zu den Hoffenheimer Stärken.

Stefan, die Bundesliga hat zuletzt ein Wochenende ausgesetzt. Wie gut tat die Pause, um die Akkus wieder aufzuladen?

„So kurz nach der Winterpause ging es für uns eher um andere Dinge in dieser Pause – wir waren nicht zufrieden mit den vergangenen Spielen. Nach dem Pokalaus in Bochum und der Niederlage in Fürth hatten wir eine Menge aufzuarbeiten. Insofern stand die Regeneration weniger im Fokus.“

Ihr seid mit drei Pflichtspiel-Niederlagen und einem Sieg ins neue Jahr gestartet. Wie bewertest Du Euren sportlichen Auftakt im Jahr 2022? 

„Klar ist, dass wir uns das so nicht vorgestellt haben. Mit Auftritten wie zuletzt können wir nicht zufrieden sein – besonders die vielen Gegentore möchten wir wieder abstellen. Kompaktheit und gute Defensivarbeit haben uns eigentlich besonders ausgezeichnet, dahin wollen wir wieder zurück.“

Am Samstag gastiert die TSG in Mainz. Was erwartest Du für eine Partie?

„Hoffenheim ist kein Team, das sich hinten reinstellt. Sie werden versuchen, ihre Offensivstärke auf den Platz zu bringen. Es wird ein spannendes Match – und sicher keine langweilige Partie. Das war es allerdings nie, wenn Mainz 05 und die TSG aufeinandertrafen.“

Hoffenheim stellt die viertbeste Offensive der Liga. Worauf musst Du als Verteidiger besonders achten?

„Wir haben eine der stabilsten Defensiven der Liga – auch weil das Team gemeinschaftlich verteidigt. Wenn wir den Gegner früh angehen, die Räume eng machen, dann können wir es jedem Gegner schwer machen. Dort wieder hinzukommen, ist unser Ziel.“

Das Hinspiel endete 2:0 für Euch. Was sind Deine Erinnerungen an die Partie?

„Auch hier war eigentlich die Defensivleistung die Basis des Erfolgs. Nach unserer Führung haben die Hoffenheimer uns richtig unter Druck gesetzt, aber wir konnten alle Angriffe abwehren und hatten deshalb das bessere Ende für uns. Den Schlusspunkt hat dann Marcus Ingvartsen gesetzt – mit dem 2:0 eine Minute nach seiner Einwechslung.“

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