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MÄNNER
25.10.2020

Vogt: „Es war mehr möglich“

Das sagten die Spieler und Trainer nach dem 1:1 beim SV Werder Bremen.

Dennis Geiger: „Es wurde mal wieder Zeit für ein Tor von mir. Es war bei der Entstehung etwas Glück dabei, aber dann war es ein guter Pass von Sebastian Rudy und ein perfekter Abschluss. Es freut mich natürlich, dass ich mal wieder treffen konnte. Wir sind etwas enttäuscht über die erste Hälfte, weil wir schlecht reingekommen sind. Wir haben ganz schlecht Zugriff bekommen. Nach der Umstellung wurde es deutlich besser. In der zweiten Hälfte sind wir dann so aufgetreten, wie wir es wollten. Darauf können wir aufbauen. Ein Punkt in Bremen ist in Ordnung.“

Kevin Vogt: „Wir ärgern uns schon über das Unentschieden. Es war heute mehr möglich. Vor allem in der zweiten Hälfte waren wir besser und hatten mehr Chancen. Entsprechend ärgerlich ist die erste Hälfte. Wir waren in unseren Positionen nicht diszipliniert genug. Das müssen wir besser machen, um solche Spiele zu gewinnen. Das frühe Gegentor war superärgerlich. Wir sind aber drangeblieben und haben versucht, unser Spiel durchzubringen. Für mich war es eine besondere Rückkehr. Es war in der vergangenen Rückrunde eine sehr intensive Zeit.“

Munas Dabbur: „Es war ein intensives, hart umkämpftes Spiel. Wir hatten die Kontrolle über die Partie und haben viele Torchancen herausgespielt, aber uns ist der zweite Treffer nicht gelungen. Es ist nicht leicht, gegen Bremen zu spielen. Die Mannschaft war taktisch gut eingestellt. Beim frühen Gegentor lief es bei uns nicht optimal, aber wir sind schnell zurückgekommen und haben das 1:1 erzielt. Leider hat es nicht zu mehr gereicht.“ 

Sebastian Hoeneß: „Die Jungs hatten ein Spiel in den Beinen, aber das konnte man nicht sehen. Wir hatten eine gefühlte Überlegenheit, aber haben daraus keine Tore erzielen können. Wir haben beim Gegentor etwas im Spiel gegen den Ball gepennt. Das war natürlich kein guter Start. Wir haben uns danach aber gut organisiert und standen stabil. Anschließend haben wir die Partie auf unsere Seite gezogen. Im Angriffsdrittel fehlt uns noch die Klarheit, um klare Chancen zu erspielen.“

Florian Kohfeldt (Trainer SV Werder Bremen): „Hoffenheim hatte am Ende viele Standards. Da mussten wir aufpassen. Wir haben in der ersten Hälfte vor allem mit Ball sehr gut gespielt. Das war vielleicht unsere beste Saisonleistung. In der zweiten Hälfte konnten wir uns spielerisch nicht mehr so befreien. Ich bin über das gesamte Spiel mit dem Punkt zufrieden. Wir haben einen fußballerischen Schritt nach vorne gemacht.“

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